Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Die Straßenverhältnisse sind so schlecht, dass wir wähernd der Hälfte des Tages auf Jeeps für die Überquerung des Tiashuan Gebirges umsteigen müssen. Insgesamt haben wir drei Pässe bis auf eine Höhe von 3300 Metern vor uns. Wir haben uns in den ersten Jeep bestimmt, so dürfen wir zuweilen einen Fotostop ausrufen. Wir sind sehr froh, diese Strasse mit ihrer atemberaubenden Kulisse befahren zu dürfen. Die Führer hoffen, dass die inzwischen dreijährige Bautätigkeit nächstes Jahr endlich abgeschlossen sein wird, und der Bus die Strasse befahren darf und kann. Es klingt nicht unbedingt überzeugt. Es wird trotz des frühen Aufstehens ein langer Tag, aber die schöne Landschaft entschädigt dafür. Bild 8 zeigt das erste Yak.
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