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Ford Cortina Mk 1



Ford Cortina |
Motor | Reihen-Vierzylinder |
Hubraum | 1198 / 1498 cm³ |
Bohrung/Hub | 81 * 72,6 mm |
Verdichtung | 7,3 / 8,3 : 1 |
Motorsteuerung | Zentrale Nockenwelle, Stirnräder, OHV |
Drehmoment | - / 84,5 Nm bei 2300/min |
Leistung | 35,5 / 44 kW (48,5 / 59,5 PS) |
Nenndrehzahl | 4800 / 4600/min |
Bauart | Frontmotor mit Heckantrieb |
Getriebe | Viergang, Lenkradschaltung |
Aufhängung vorne | McPherson-Federbein-Achse |
Aufhängung hinten | Starrachse, Blattfedern |
Bremsen vorne | Trommeln, ab 1965 Scheiben |
Bremsen hinten | Trommeln |
Höchstgeschwindigkeit | ca. 130 km/h |
Bauzeit | 1962 - 1966 |
Varianten | 2/4-Türer, 3/5-Türer-Kombi, Transporter |
Man sieht dem Wagen die relativ kurze Entwicklungszeit nicht an. Auch von der deutlichen Einsparung an Bauteilen bemerkt man auf den ersten Blick nichts. Selbst die Gewichtsreduzierung wird mit den relativ ruhigen Motoren nicht sogleich deutlich. Es ist halt ein Auto, dass zu begrenzten Produktionskosten gebaut wird. So bleibt die Technik konventionell und Modernität wird nur dort zugelassen, wo man gleichzeitig Kosten einsparen kann. Es wäre nicht das erste Mal, dass relativ einfache Produkte mit besonders edel klingenden Namen belegt werden. Und da man bei Ford in England deutlich auf das 'C' wie bei 'Corsair' und 'Classic' festgelegt ist, erhält der neue den Namen der Winter-Olympiade-Stadt 'Cortina d' Ampezzo'.
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