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 2016 Ford GT
Leichtbau mit Aluminium und Kohlefaser bestimmen das Auto, dazu Mittelmotor-Technik aus dem Rennbereich, allerdings mit Längs- statt Quer-Getriebe. Vom Heck aus können Sie zwischen der Verkleidung der
Räder und der Fahrgastzelle durchschauen. Dazu der unvermeidliche, verstellbare Heckflügel und ein Fahrwerk, was die Karosserie offensichtlich nicht nur tiefer legen sondern auch beim Bremsen gegen den Wind
anstellen kann.
Trotz aller Modernität ist der Vorgänger in der Sicht von vorn oben immer noch erkennbar. Allerdings gibt es nicht dessen normal öffnende Türen und auch nicht die Beule im Dach. Die Türen öffnen nach oben und
einzelne Sitze gibt es nicht, sondern nur in die Kontur integrierte. Dafür sind dann Pedale und Lenkrad verstellbar, die Anzeigeeinheit ohnehin frei programmierbar. Von der kleinen Serie werden nur wenige den Weg
nach Europa, geschweige denn nach Deutschland finden …
Ab 2017 will Ford sogar nach Le Mans zurückkehren, 50 Jahre nach dem ersten Sieg bei diesem 24h-Rennen. 01/15
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