Vielleicht kann man an der Form ein wenig die vorangegangene Arbeit im Windkanal erahnen. Bei den Fahrleistungen wird sie im Vergleich zum P2 noch nicht so deutlich. Geringes Fahrzeuggewicht und eine strömungsgünstige Karosserie sind in. Dadurch unterscheidet sich der P3 auch deutlich von seinem Vorgänger. Noch stärker der Kombi, der jetzt Turnier heißt und zunächst die Rückleuchten hoch oben an der Dachkante platziert. Interessant hier auch die nach unten öffnende Heckklappe mit Kurbelfenster als oberer Hälfte.
Scheibenbremsen gegen 150 DM Aufpreis.
Der Wagen ist nicht nur als Kombi seiner Zeit voraus. An den fast vollständig eingezogenen Stoßstangen und vielen technischen Einzelheiten wie Startautomatik und Einzelsitze vorn kann man es erkennen. Wie alles ungewohnt neuartige erhält auch er einen Spitznamen: Badewanne. Das ist wohl nicht nur schmeichelhaft gemeint. Vielleicht deutet der Zusammenhang mit dem Wasser auch charmant auf die Rostprobleme.