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2015 MX5
2015 CX-3
2014 Mazda 2
2014 25 Jahre MX5
2013 Mazda 3
2012 Mazda 6
2012 CX 5
2010 Mazda 2
2005 MX 5
2003 RX 8
2003 Mazda 3
1992 RX 7 Turbo
1989 MX 5
1978 RX 7
1972 RX 4


  Mazda 3 (Axela)


MotorbauartReihen-Vierzylinder
Hubraum, Bohr. * Hub
Aufladung
MotorsteuerungDOHC, 4 Ventile je Zylinder
GemischbildungMehrpunkt-Einspritzung
Ventile4 je Zylinder
Drehmoment
Leistung
CO2-Emission
BauartFrontantrieb, quer
Getriebe
Radaufhaengung vornMcPherson
Radaufhaengung hintenVierlenker
LenkungZahnstange, Servo, (elektro-) hydraulisch
Bremsen v/hScheiben, vorn innenbelüftet
Radstand2.640 mm
Wendekreis10.400 mm
Räder v/h
Länge4.415/4.490 mm
Breite1.755 mm
Höhe1.465 mm
cW-Wert0,30 - 0,35
Tankinhalt55 Liter
Ladevolumen min/max300/625 Liter
Zuladung435 kg
Leergewicht1190 - 1235 kg incl. Fahrer(in)
Höchstgeschwindigkeit
Kaufpreis
Baujahrab 2003
*+1.200 €


Mazda geht es recht gut in diesen schwierigen Zeiten. Man hat sich viel vorgenommen. Der Mazda 3 als Nachfolger des 323 kommt genau zwischen den neuen Golf- und Astra-Modellen. Der sehr erfolgreiche Mazda 6 erscheint ein knappes Jahr vorher und am Ende des Jahres ist noch Platz für den heiß begehrten RX 8.

Angesichts der Details stellt sich allerdings die Frage, was an dem Mazda noch von Mazda selbst ist. Da die Marke zur Ford-Gruppe gehört, steht der 3er auf der Bodengruppe des Focus, was allerdings bezüglich des Raumangebots und des Fahrwerks kein Nachteil sein muss. Das gilt auch für die Dieselmotoren, die von Peugeot und Konsorten stammen.

Den Mazda 3, der ab jetzt in USA Axela heißt, gibt es wie seinen Vorgänger als Schräg- und als Stufenheck. Daher differieren die Maße für die Länge ein wenig. Zusätzlich sorgt noch eine recht voluminöse Stoßstange hinten für Zuwachs. Trotzdem kann der Mazda 3 für seine Größe als relativ gewichtsgünstig eingestuft werden.

Wohl hauptsächlich wird der 3er mit den Mazda-eigenen Benzinmotoren verkauft werden. Wegen dem relativ hohen Aufpreis für die 2-Liter-Version greifen mehr als Zweidrittel der deutschen Käufer zum 1,6-Liter. Keine schlechte Wahl, denn der hat schon einen Aluminium-Block, verstellbare Nockenwelle für die Einlassseite und besondere Regelklappen für das Saugsystem.

Widmen wir uns dem doch recht anspruchsvollen Armaturenbrett. Hierfür gibt es ein Navigationssystem mit ausfahrbarem Display und Europakarte. Die sonstige Bedienung ist ohne Tadel. Das Lenkrad lässt sich in beiden Richtungen verschieben. Es ist in den höheren Versionen mit Tastatur versehen. Hier gibt es dann die Klimaanlage serienmäßig, auch als Klimaautomatik.

Tester bescheinigen dem Mazda 3 durchaus Langstrecken-Qualitäten. Das gilt nicht so sehr der nicht zu komfortablen Federung als vielmehr den Sitzen. Man kann dem Hersteller nicht vorwerfen, an der Sicherheit gespart zu haben. Die passive Sicherheit lässt keine Wünsche offen, allerdings ist bei den kostengünstigen Versionen zwar der Bremsassistent Serie, nicht aber das ESP. Xenon-Licht ist außerhalb der Top-Version nicht einmal gegen Aufpreis erhältlich. 08/14



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