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Tesla
Battery Change

2015 Model X
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2013 Model S
2008 Roadster



  Tesla Roadster





Conventional electrical engineering

The drive is a three-phase asynchronous motor with max. 190 Nm of torque and 66 kW power. The 'tank', a 280 kg heavy lithium-ion battery, allows 150-200 km range if you are not particular in a hurry. Compared with the same vehicle with a combustion engine, acceleration and performance are somewhat reduced. It would be even more, if the roof and bonnet would not be constructed particularly light and rear axles and brakes of aluminum. So it remains at a additional weight of about 100 kg. There is no change speed gearbox. Good to combine: The electric power steering and the electric additional heater.

Racing prototype

The current (2008) realistic project comes from California by the company Tesla Motors. The sports car is fast 200 km/h and in just under 4 seconds to 100 km/h. The radius of action is specified with a maximum of 360 km, which is by no means possible, however, together with this sports car values. Unfortunately, it must then, however, for 16 hours at the electric charging point.

More than 350 km at continuous 100 km/h

By far the most expensive at the car are the nearly 7,000 lithium-ion batteries, the probably in their size correspond to commercial and must be replaced according to the manufacturer after 160,000 km for one-tenth of the purchase price of 150,000 €. Supposing a total of 56 kWh, so still arise with 3.7 V considerable 2.2 A per battery. The car is being developed by Lotus and also produced what special lightweight promises. If we assume about 15 kW at constant 100 km/h, even the 350 km radius of action can be explained.

Named after a genius, with a lot of engine power

Firma und Auto sind nach Nikola Tesla" benannt, der zunächst bei Edison lernte und später sein prominentester Gegenspieler wurde. Er ist u.a. der Verfechter des Wechselstroms, was wiederum auch für das Auto zutrifft. Das hat einen solchen als Asynchronmotor mit 185 kW (248 PS), womit die Fahrleistung wohl als glaubhaft angenommen werden kann.

Ist ein Elektromobil etwa auch noch preiswert?

Der derzeitige Dollarkurs würde dem Tesla Roadster in Europa mindestens zu ähnlicher Begehrlichkeit verhelfen. Verlangt werden 92.000 - 98.000 Dollar, was von knapp unter bis knapp über 70.000 Euro reicht. Noch mehr Sparsamkeit erwartet man bei den Kilometerkosten. Hier verspricht man in Amerika 0,02 Dollar pro Kilometer. Wenn nur die Batterien halten. Hier geht man von 500 Ladezyklen aus, was 160.000 km entsprechen würde. Alles natürlich nur unter der Prämisse, dass man die vorhandene Leistung nicht voll ausnutzt.
Auch dürfen nie Pannen beim Laden passieren. Denn Lithium-Ionen-Akkus sind kritisch beim (Ent-)Laden. Ob sie mit dem relativ schnellen Füllen in ca. 3,5 Stunden zurecht kommen? Auch sind sie feuergefährlich, was beim Roadster durch einen Kühlkreislauf und Zusammenfassung zu ca. 100 Einheiten verhindert wird. Es darf vermutet werden, dass der Aktionsradius nicht ganz erreicht wird, weil die Batterien nicht ganz voll und nicht ganz leer werden. Dafür gibt es dann auch die Garantie, dass sie nach 160.000 km noch mindestens 80 Prozent der Ladung aufnehmen.

Kann ein Elektromobil heute schon umweltfreundlich sein?

Nein, denn es steht offensichtlich fürs Autofahren nicht genügend erneuerbare Energie zur Verfügung. Mit herkömmlicher Energie ist die Energiebilanz im Elektroauto nicht besser als beim Verbrennungsmotor. Aber man kann und muss schon entwickeln für die Zeit, wenn genügend erneuerbare Energie da ist. Außerdem wird diesen Fahrzeugen in Großstädten (z.B. London) die enorme Mautgebühr erlassen.

Ohne elektrischen Antrieb geht es in naher Zukunft nicht.

Man kann heute schon sagen, das Auto mit zusätzlichem oder alleinigem E-Motor wird wohl unser aller Fahrzeug in näherer Zukunft sein. Und dies besonders, weil die Wasserstoffwirtschaft mit ihren enormen Infrastrukturkosten noch nicht absehbar ist. Die Art der Speicherung lässt sich ebenfalls nicht vorhersagen. Es gibt auch schon Erfindungen, bei denen die Energie induktiv per Kabel in der Straße auf das Fahrzeug übertragen werden kann. Wahrscheinlicher ist jedoch eine Speicherung im Auto. Die Wiederaufladung erfolgt über Computer je nach günstigstem Tarif während der Nacht. Besonders intelligente Systeme können dann auch noch zocken und Teile der Ladung bei Tarifsprüngen wieder verkaufen. Aktienmarkt an der Steckdose, allerdings nicht gerade förderlich für die Fahrzeugbatterie.

Konkurrenz zur Lithium-Ionen-Batterie

Es zeichnet sich ebenfalls ab, dass es für Autos, die ausschließlich mit selbst erzeugtem Strom fahren und solche, die an der Steckdose (Plug-In) nachladbar sind, verschiedene Batterietypen geben wird. Dabei empfiehlt Toyota Lithium-Ionen Batterien eher für reine Elektroautos und Nickelmetallhydride für Vollhybride mit Plug-In Möglichkeit. Letztere hätten jahrelange Bewährungsproben mit unzähligen Lade-Entlade-Vorgängen hinter sich und seien entsprechend verbessert worden. Eines gilt allerdings für beide: Schnelle und starke Autos werden mit Batterien keine größeren Reichweiten haben, eher kompakte und leichte.

Einachser für die Innenstadt mit max. 60 km/h

Elektrische 'Steh'-Roller gibt es schon länger. Aber dass diese als Zubehör eines (E-)Autos geplant sind, das ist neu. Die Citymaut treibt ihre Blüten. Dazu gehört ein glasüberdachter Einachser, der wie ein Segway funktioniert und wohl ebenfalls (auch) für die Straße zugelassen sein wird. Er ist allerdings für zwei Personen im Sitzen gedacht und wird genau wie sein Vorbild durch Gewichtsverlagerung gesteuert. Hoffentlich klappt da die Koordination. Noch stören Stützräder vorn und hinten ein wenig die Eleganz. 09/09




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