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VW Geschichte (kurz)



1946    1950   1951    1967    1972    1979
Die Geschichte des VW-Bulli
1981    1985   1990    1992    2003     2005


Die VW-Mittelklasse


VW Typ 2

VW 411

VW 412

VW K 70

VW Passat B1

VW Passat B2

VW Passat B3

VW Passat B5

VW Passat B6

Die Geschichte des Golf

1974 Golf I

1976 Golf GTI

1979 Golf Cabrio

1983 Golf II

1993 Golf Cabrio II

1998 Golf IV

2007 Golf V

2008 Golf VI

VW-Geschichte

2020ID.3
2019Golf VIII
2018T-Cross, Touareg III
2017Polo VI, T-Roc
2016Tiguan II, Arteon
2015Touran II, Transporter/Bus T6
2014Passat B8, Golf Plus, Sportsvan
2013Golf VII Variant
2012Golf VII
2011up!
2010Passat B7, Jetta VI, Sharan, Touareg II, New Beetle, Amarok
2009Polo V, Golf VI Variant
2008Golf VI, Passat CC, Scirocco III
2006Eos, Sharan I
2005Fox, Jetta V
2003Golf V, Touran I, Caddy III, Transporter/Bus T5
2002Phaeton, Touareg I, Ein-Liter-Auto als Prototyp
1999Bora Variant
1998Lupo
1998Golf IV
1996Passat B5
1994Polo III
1992Golf TDI (Diesel-Direkteinspritzung), Variant
1991Golf III, VR6-Motor
1990Bus/Transporter T4
1988G-Lader
1986Golf mit Vierradantrieb, Mehrheitsbeteiligung an Seat
1984Golf mit Katalysator und Lambdaregelung
1983Golf II
1982Polo Coupe, 5 Mio Golf
1983Produktion in Kanada, Golf Country
1979Golf-Cabrio, VW-Transporter wesentlich verändert
1978US-Produktionsstätte
1977Derby als Polo mit Stufenheck
1976Golf Diesel, Golf GTI
1975Polo als preisgünstige Alternative zum Audi 50, Volkswagen of Nigeria
1974Scirocco und Golf (in USA 'Rabbit' genannt), Produktionsende K 70
1973VW Passat auf Basis des Audi 80
1972LastTransporter, der 15.007.034. VW läuft vom Band, Einstellung des Ford-Tin-Lizzy-Rekords.
1970K 70, wesentlich verändertes Käfer-Modell, Produktionsbeginn in Brüssel (Belgien)
1969Werk in Salzgitter
1968VW 411, Tod von Heinrich Nordhoff
19671600 TL mit elektronischer Benzineinspritzung, VW-Transporter mit geteilter Frontscheibe wird durch Nachfolgerersetzt.
1965Käfer 1300 + Cabrio + Karmann, Fließheck-1600 TL -> erster VW mit Scheibenbremsen, VW übernimmt Auto Union,Windkanal fertiggestellt, Werk in Emden, 2 Mio. VW in USA
1964Käfer 1200 A, Volkswagen de Mexico
1963Typ 3 1500 N und 1500 S (auch Karmann), 1-Tonner-Transporter
1962VW Typ 3 als Kombi (Variant), Formel-V-Rennwagen, 1 Mio. VW in USA
19615.000.000. VW, VW Typ 3, Limousine + Variant, Karmann Coupe auf Typ-3-Basis
19604.000.000. VW, Volkswagenwerk wird Aktiengesellschaft.
1958Werk in Kassel
1957Der 2.000.000. VW läuft vom Band, Karmann-Ghia Cabrio
1956Volkswagen of South Africa gegründet, das Werk Hannover baut VW-Transporter.
1955Volkswagen of America gegründet. Der 1.000.000. VW läuft vom Band, er kostet 3790,- DM, Karmann Ghia Coupe
1953Der 500.000. VW läuft vom Band, Stiftung Volkswagenwerk gegründet, VW do Brasil
1952VW-Pritschenwagen, Vertrieb nach Großbritannien und Kanada
1951VW-Bus mit besserer Ausstattung und Oberlichtern, Exportbeginn Frankreich und Italien
1950Professor Porsche besichtigt das VW-Werk, der Käfer kostet 4400,- DM. Produktionsbeginn des VW-Transporters (Typ 2).Nordhoff führt den 'Kundendienst' ein. Export nachNorwegen und Finnland
1949Der 50.000. VW läuft vom Band, er kostet 4800,- DM, die Export-Version 5450,- DM. Cabrio (Karmann).
1948Ford lehnt Übernahme des kostenlos angebotenen VW-Werks ab, Nordhoff wird Chef des VW-Werks. Ein Käfer kostet 5000RM. Die inflationäre Reichmarkwird gegen die DM getauscht (Währungsreform), Export Schweden, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Dänemark
1947Exportbeginn Niederlande
1946Limousine Standard, 10.000 Wagen werden gebaut.
1945Das Werk ist bei Kriegsende (nur) zu ca. 60% beschädigt. Die britische Besatzungsmacht erlaubt und ermöglicht einekleine Produktion. 6000 Arbeiter/innen bauen 1785 Fahrzeuge.
1942Es wird zusätzlich ein Schwimmwagen entwickelt.
1940Auf das Chassis des Volkswagen-Cabrios wird der Kübelwagen mit 1,1 Litern und 18 kW (25 PS) und mehr Bodenfreiheitentwickelt. Das VW-Werk wird neben Autos vor allemKriegsgerät produzieren. Um die Produktion aufrecht zur erhalten, werden immer mehr Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt.
1939Rohbau des Werkes fertig, geplante Stadt nur zu ca. 10%
1938Porsches 3. Amerikareise
1938Mit 5 Mark pro Woche kann man sich theoretisch in fünf Jahren einen 'KdF'-Wagen zusammensparen (1000,- + 200,-Versicherung), insgesamt über 300.000 Sparverträge werdenabgeschlossen ohne jemals erfüllt zu werden, später kleine Entschädigung durch VW-Werk
1938Nationalpreis u.a. auch an Professor Porsche
1938Baubeginn zumeist mit italienischen Arbeitslosen, deutsche Arbeiter schuften am Westwall (Westgrenze Deutschlands).
1938Die Kraft durch Freude-Organisation der Deutschen Arbeitsfront übernimmt das Volkwagen-Projektund benennt es um. Grundsteinlegung in Fallersleben mitgroßem Pomp.
1938Amerikanische Fachleute werden für deutsches VW-Werk angeworben
1937Auto-Union Typ C siegt in HSA (Westbury, New York)
1933Auto Union P Typ C 6,33 Liter, 401 kW (545 PS), die Silberpfeile von AutoUnion und Mercedes beherrschen das europäischeRenngeschehen
1937Porsches 2. Amerikareise (Ford)
193730 Vorserienfahrzeuge werden teilweise bei Daimler-Benz in Stuttgart gebaut, zusammen ca. 2 Mio. Versuchskilometer
1936Auto Union P Typ C 382 kW (520 PS)
1936Porsches 1. ausgedehnte Amerikareise (Ford, GM, Packard u.a.)
1936Drei Versuchsmodelle sind fertig, in der Garage nahe Porsches Villa entstanden, jetzt insgesamt ca. 50.000 kmTestfahrten durch den RDA.
1935Porsche konstruiert Auto Union P Typ A/B 217/276 kW (295/375 PS)
1935Projekt verzögert sich auch durch mangelnde Unterstützung durch den RDA
1934Konstruktionsvertrag mit der NS-Reichsregierung über die Konstruktion des Volkswagens 19 kW (26 PS), 650 kg in nur10 Monaten zum Preis von 990,- RM(!), Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie soll behilflich sein.
1933Gespräch Porsche mit Hitler mit der Bitte, auch Auto-Union an den Staatssubventionen zu beteiligen. Ergbnis je 1Mio. für Daimler-Benz und für Auto-Union
1933Machtergreifung Hitlers
1933Kleinwagen-Projekt für NSU
1932Kleinwagen-Projekt für Zündapp
1932Ablehnung eines Angebotes aus der UdSSR
1932Volkswagen-Vorläufer z.B. mit liegendem Sternmotor im Heck
1931Patent auf Drehstabfederung
1931Mittelklasse-Sechszylinder für Wanderer
1931Eigene Firma - Konstruktionsbüro in Stuttgart
1930Insolvenz bei Steyr, Übernahme durch Austro-Daimler Gesellschaft
1928Porsche kündigt wegen Zerwürfnis mit dem Vorstand bei Daimler und wechselt zu Steyr in Österreich.
1928Typ-SuperSport mit Kompressor, 118/147 kW(160/200 PS)
1927Heinrich Nordhoff schließt sein Studium als Diplomingenieur ab und arbeitet zunächst bei BMW und dann bei Opel/GM.Später wird er Leiter der Lkw-Fertigung bei Opel.
1927Typ-Sport mit Kompressor, 88/118 kW(120/160 PS)
1926Typ-Kurz mit Kompressor, 81/118 kW(110/160 PS)
1924Doktor honoris causa der Technischen Hochschule Stuttgart
1924Daimler gewinnt mit einem von Porsche umkonstruierten Mercedes die Targa Florio.
1923Porsche und Austro-Daimler Hauptaktionäre zunehmend uneins über Entwicklungsrichtung und Geschäftsgebaren, erwechselt als Chefingenieur zu Daimler in Stuttgart, wiederum alsNachfolger von Paul Daimler
1922Porsche konstruiert 1,1-Liter-Leichtwagen 'Sascha' und Austro-Daimler holt damit Klassensieg Targa Florio, 19. imGesamtklassement.
1917Doktor honoris causa der Technischen Hochschule Wien
1914Während des Ersten Weltkrieges bis 1918 konstruiert Porsche Flugmotoren und leistungstarke, schwereWehrmachtsfahrzeuge.
1910Die ersten drei Plätze für Austro-Daimler (Prinz-Heinrich-Fahrt)
1909Silberplakette bei dem Langstreckenrennen Prinz-Heinrich-Fahrt
1905Nach 1 Mio. Kronen Entwicklungskosten bei Lohner wechselt Porsche als Nachfolger Paul Daimlers und Chefkonstrukteurin den Vorstand von Austro-Daimler.
1905Höchste österreichische Ehrung durch Pötting-Preis
1903Ferdinand Porsche heiratet Aloisia Kaes
1901Teilnahme am Autorennen Paris-Bordeaux
1900Der Lohner-Porsche mit elektrischen Radnabenmotoren erhält einen großen Preis auf der Weltausstellung in Paris.
1897Porsche wird Konstrukteur bei der Kutschenfabrik Lohner.
1894Porsche übersiedelt nach Wien, Lehrstelle (Vereinigte Elektrizitäts AG), gleichzeitig Gasthörer an der TechnischenHochschule.
1893Porsche besucht die Gewerbeschule in Reichenberg mit miserablem Abschluss.
1889Porsche beginnt Lehre als Klempner
1875Ferdinand Porsche in Maffersdorf (damals Österreich, heute Tschech. Republik) geboren








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