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2012 Golf 7
2012 Golf 7 - Entwicklung
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2010 Sharan
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2002 Touareg
2002 1-L-Auto
2001 Phaeton
2001 3-L-Lupo
2001 Polo 4
2001 Passat W8
1999 Studie Heck
1999 Studie Front
1998 Golf Cabrio
1998 New Beetle 1
1998 New Beetle 2
1998 Golf 4
1998 Lupo
1996 Passat B5
1994 Polo 3
1993 Golf 3 Cabrio
1993 Golf Stromer
1992 Golf GTI 3
1992 Golf 3
1992 Der letzte T3
1990 Motor zerlegt
1990 Transporter T4
1990 Golf Country
1989 Taro
1988 Corrado
1988 Passat B3
1985 Polo G40
1985 Golf GTI 2
1985 Transporter Syncro
1983 Golf 2
1981 Santana
1981 T3 (Dieselmotor)
1981 Scirocco 2
1981 Polo
1980 Passat B2
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1979 Iltis
1979 Transporter T3
1978 Golf 1 Cabrio
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1976 Golf GTI
1975 Polo
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1974 Golf 1
1974 Scirocco 1
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1973 412
1973 Passat B1
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1970 K70
1970 Käfer 1302
1970 Buggy
1969 181
1969 VW-Porsche
1968 Käfer
1968 411
1967 Transporter T2
1967 T2 Technik
1966 Käfer
1965 Käfer
1964 Käfer
1963 Käfer
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1956 Käfer
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1951 Export Käfer
1951 Krankenwagen T1
1950 Export Käfer
1950 Typ 2 T1
1950 Technik T1
1949 Käfer Cabrio
1949 Käfer Cabrio
1947 Käfer Spezialversion
1946 Typ 2 Vorläufer
1945 VW-Käfer
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1941 Kommandeurswagen
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Fahrzeugdaten



  VW Beetle Cabrio




VW Beetle Cabrio
MotorReihen-Vierzylinder
Hubraum
AufladungTurbo
GemischbildungDirekteinspritzung
Drehmoment
Leistung
CO2-Emission
BauartFrontantrieb, quer
GetriebeManuell-Fünf-/Sechsgang, Sequentiell-Sechs-/Siebengang
Radaufhängung vornMcPherson
Radaufhängung hintenQuer-/Längslenker
Radstand2.540 mm
Wendekreis10.800 mm
Länge4.278 mm
Breite1.808/2.021 mm
Höhe1.544 mm
Tankinhalt55 Liter
Ladevolumen min/max225 Liter
Zuladung447 kg
Leergewicht1388 kg incl. Fahrer(in)
Höchstgeschwindigkeit
Baujahr2013
Kaufpreis21.625 Euro

Vielleicht erwarten Sie jetzt einen Bericht vom Offenfahren. Natürlich auch mit den Seitenscheiben ganz unten und ohne Windschott. Jugend und Dynamik können wir an dieser Stelle leider nicht bieten. Aber Haare im Wind sind bei ihm genauso möglich wie bei jedem anderen Cabrio.

Eos mit etwas größerem Motor ab 29.450 € ...

Viel interessanter ist doch der Vergleich mit dem Golf Cabrio, wo die beiden doch endlich einmal gleichzeitig und mit überwiegend gleicher Motorisierung angeboten werden. Der Golf ist jedenfalls in der Grundausstattung über 2.500 Euro teurer und wird im (inzwischen VW-eigenen) Karmann-Werk in Osnabrück statt in Mexiko gefertigt.

Bei beiden lässt sich das Dach motorisch rasch zusammenfalten, aber der Beetle erwartet eine Persenning als Überzug, während das Golf-Verdeck viel weniger Aufwand erfordernd unter einer Klappe verschwindet. Das Verdeck ist noch etwas besser verarbeitet als das des Beetle und bietet durch sein komplettes Verschwinden einen besseren Blick direkt nach hinten.

Da der Unterboden in beiden Fällen vom Golf 6 stammt, schaut man sich statt des Leergewichts lieber die jeweiligen Volumina an. Das geht in dem runderen Heck eindeutig zu Lasten des Beetle aus. Die Rücksitzbank hat hier schon fast traditionell eine geringere Breite. Steiler sitzt man auch und deshalb am liebsten vorn, wo der Beetle noch am ehesten mit dem Golf konkurrieren kann.

Die diversen kleinen Nachteile des Beetle-Cabrios scheint man bei VW auch zu kennen, denn es gibt zu dem Preisunterschied im Gegensatz zum Golf ohne Aufpreis ein Radio, und nicht einmal das billigste. Übrigens wird beim kleinsten TDI-Triebwerk der Preisunterschied um 250 Euro erträglicher. Die Bandbreite möglicher Getriebe entspricht zumindest beim Beetle der Anzahl der möglichen Motoren. Beim Golf nicht ganz, weil der noch zusätzlich mit 90 Benzin-kW angeboten wird.

Kommt man zur Antriebstechnik, fällt der mit 10 km/h und mehr doch relativ große Unterschied in der Höchstgeschwindigkeit auf. Nicht dass die unbedingt gefahren werden soll, aber sie zeigt die aerodynamischen Qualitäten des 'eckigeren' Golf gegenüber dem angeblich runderen Beetle. Bei den CO2-Emissionen ist der Unterschied kaum vorhanden, was einen wieder einmal an der Praxistauglichkeit dieses Tests zweifeln lässt. In der Praxis dürfte der Verbrauch besonders auf der Autobahn mehr differieren.

Das ist ein recht gegensätzliches Auto. Die Türen sind sehr breit, schwierig zu greifen und der Ausstieg bei engem Parken schwierig. Im Gegensatz zu früher gibt es nämlich kein wirkliches Trittbrett mehr, wodurch die Türscharniere etwas nach innen versetzt wären. Die Öffnung für den Gepäckraum ist hingegen schmal, so dass man schon bei Wasserkisten aufpassen muss. Man hat das Gefühl, tief zu sitzen, auch wenn der Sitz relativ weit hochgefahren ist. Dahingegen sind die Geräusche durch das Verdeck bei vernünftiger Geschwindigkeit auf der Autobahn cabrio-untypisch gering.

Fast unzumutbar kleine Heckklappe ...

Für diese Fahrzeugkategorie wiederum typisch ist bei geschlossenem Verdeck die schlechte Sicht nach hinten. Vorteilhaft dagegen: Das früher weit nach vorn ragende Armaturenbrett des Beetle angenehm kürzer geworden. Schauen Sie sich aber bitte die zum Glück optionalen drei Zusatzinstrumente in Bild 9 an. Während also das Golf Cabrio nach der GTI-Version zu rufen (nicht zu schreien) scheint, passt zum Beetle Cabrio eher der gemäßigte Dieselmotor vielleicht sogar mit DSG-Getriebe und schafft so Kostenbewusstsein und damit nur teilweise Unvernunft. 09/13


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