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Hinterradantrieb



Lösung

Eigentlich ist das eine Fünf-Lenker-Achse. Aber der obere Querlenker ersetzt zwei von ihnen. Er könnte so fast auch an der Vorderachse eingebaut sein. Seine seltsame Formgebung kommt von der (nicht abgebildeten) Feder mit dem Schwingungsdämpfer, um den er herum gelenkt werden muss. Diese verbinden die Karosserie mit dem schwarzen Federlenker ganz unten. Auch die Antriebswelle stört deren Funktion nicht. Federung und Dämpfung sind direkt mit der Karosserie verbunden, während der Rest der Radaufhängung an einem Hilfsrahmen hängt.

Das ist gut für den Komfort und gegen die vom Fahrwerk ausgehende Geräuschentwicklung. Ansonsten gibt es noch den Längslenker, der das enorme Dreh- und Bremsmoment aufnimmt und den kleinen einstellbaren Querlenker, der je nach Einfederweg einen bestimmten Schräglaufwinkel einstellt. Der Rest mit Faustsattelbremse, Hinterachsantrieb und Gelenkwellen unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Oberklasse-Hecktrieblern.







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