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2017 Suzuki Ignis





Raumwunder mit der Länge eines VW-up.

Der Ignis (von lat. 'Feuer') sieht auf den ersten Blick ein wenig japanisch aus, ungewöhnlich für neuere japanische Autos. Oder ist es der Rückgriff auf firmeneigene Tradtion, wie die Bilder vom SC 100 aus den Siebzigern zeigen sollen?


Vielleicht spürt man dem erfolgreichen Kia Soul nach? Die starke Betonung auf 'Lifestyle' würde diese Theorie unterstützen, Er entspricht im Radstand dem Swift, ist nur etwas kürzer und höher. Schauen Sie sich die beiden Videos ganz unten an, dann wissen Sie wo der Neue platziert sein will.

Zentraldisplay mit viel Rand, in einfacher Ausstattung noch mehr.

Er ist demnach etwas teurer als der Swift, auch in der Allrad-Version (+60 kg). Die ist mit permanent greifender Viscokupplung etwas einfacher als bei den größeren Suzuki- Modellen. Große, schlanke Räder sorgen für relativ viel Bodenfreiheit. Bei Allradantrieb ist der Boden des Gepäckraums höher.

Viele Möglichkeiten zur Personalisierung, z.B. Farben

Davor in der höheren Ausstattung zwei gleich breite Rücksitze, die sich nach vorn schieben lassen und 100 Liter mehr Gepäckraum ergeben sollen. Platz ist durch die Höhe des Wagens also genug vorhanden, Empfindlichkeit gegen Seitenwind allerdings auch.


Zum Schluss die in Deutschland (noch) nicht angebotene Mildhybrid-Variante, dessen Stromerzeugung wohl nur auf Rekuperation basiert. Allerdings soll sich das mit eher unwahrscheinlichen 0,4 Liter weniger Verbrauch bemerkbar machen, hoffentlich auch auf mehr als 100 gefahrenen Kilometern. Gelobt wird die Lenkung, getadelt die harte Federung in der Allgrip- Version. 12/16


Zu den möglichen Assistenten siehe nächstes Video . . .








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