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 1934 Mercedes 130 H
Zwei Besonderheiten kennzeichnen die Zeit, in der auch Daimler-Benz Fahrzeuge mit Heckmotor produziert. Da sind einmal die enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit hoher Arbeitslosigkeit und der Einfluss
der Aerodynamik auf den Karosseriebau. Auch in diesem Fahrzeug stecken ein wenig die Ideen z.B. von Edmund Rumpler, der für
luftwiderstandsärmere Fahrzeuge plädiert. So kommt es zum Heckmotor, weil dieser billiger zu realisieren ist und den Vorderwagen abrunden hilft. Es gibt noch einen 150 H als Roadster mit 40 kW (55 PS) aus 1,5
Liter Hubraum.
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