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  BMW - Museum 5


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1987

Es ist der (vorläufige) Höhepunkt der Karriere des Italieners Roberto Ravaglia, der Gewinn der (ersten) Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Er fährt auf einem M3 mit einem 2,33-Liter-Motor und 220 kW (300 PS). BMW sagt dem Wagen nach, der erfolgreichste seiner Klasse überhaupt zu sein.

1996

Der Dieselmotor wird sportlicher und marschiert durch bis in die Oberklasse. Nachher wird er sogar noch die Coupes und Cabrios erobern. Das Ergebnis sind bei diesem 730d von 1998 142 kW (193 PS) bei 4000 1/min, die eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h garantieren.

1999

Schauen Sie nur das ungewöhnliche Armaturenbrett an. Natürlich ist das alles Redesign mit modernster Technik, wozu neben dem V8 auch eine Aluminium-Karosserie gehört.

1999

Es ist die Zeit der kalifornischen Studios. Viel Sonne und noch mehr Erinnerung an alte Zeiten, gekonnt gemixt. Natürlich greift dieser Wagen Stilelemente des 507 von 1955 auf.

1999

Ein Jahr zuvor ist man mit dem Vorgänger des LMR schmählich gescheitert. Die neuartige Aerodynamik und besonders die Luftansaugung bewähren sich nicht. Jetzt ist man besser vorbereitet und nimmt auch erfolgreich an Vorbereitungsrennen (Sebring) teil. Während des Rennens wird eine Spitze von 342 km/h gemessen. Im folgenden Jahr 2000 hat es der V12 LMR dann gegen den neu in der Rennszene erscheinenden R8 schwer.

1999

Ein frei saugender V12 mit 6 Liter Hubraum und 426 kW (580 PS) ist hier zu sehen. Er gehört zum BMW V12 LMR, verantwortlich für BMWs einzigen Le-Mans-Gesamtsieg.

2001

Seit 1994 gehört die Rover Group zu BMW. Diese kreiert einen neuen, längst überfälligen Mini. Genau diese Entwicklung ist das einzige, was BMW nach der Trennung von Rover bleibt. Und das Armaturenbrett ist eigentlich das Besondere am Mini, deshalb zeigen wir es hier.

2003

Das Tuning bleibt begrenzt. Schauen Sie sich nur den Ansaugschnorchel und die relativ langen Saugrohre an.

2003

Die Kompetenz beim Bau kleiner Reihen-Sechszylinder stellt BMW mit dem Gewinn der Europameisterschaft 2004 und der Weltmeisterschaft 2005 eindrucksvoll unter Beweis. Hier dürfen nur die beweglichen Teile dem Motorsportregal entnommen werden, das Gehäuse muss seriennah bleiben. Trotzdem werden 210 kW (285 PS) herausgeholt.

2005

Das ist er, der Weltmeisterwagen in der 2-Liter-Klasse. Der Brite Andy Priaulx gewinnt die Serie, die im Jahr zuvor als Europameisterschaft gewertet wird, diesmal als Weltmeister und bleibt auch in den beiden Folgejahren mit BMW erfolgreich.

2005

Das sind die 20-Zöller im Doppelstern-Design, vorn 8,5 und hinten 10 Zoll breit, auch beim Zwölfzylinder extra zu bezahlen. Wenn Sie vergrößern, können Sie sogar die Reifenbreite ablesen. Wir befinden uns an der Vorderachse. Gegenüber den beim Zwölfzylinder serienmäßigen 19-Zöllern haben die vergleichsweise großen Scheibenbremsen hier sogar noch etwas Luft.

2005

Das ist der Blick auf den verkleideten Zwölfzylinder. Wenn Sie keinerlei Extras bestellen würden, könnten Sie sogar mit der Allradausführung noch unter 100.000 Euro bleiben. Beim gezeigten Modell mit der Individualausstattung ist das natürlich illusorisch. Deshalb sollten Sie den relativ seltenen Blick auf die Abdeckung des V-12 noch einen Moment genießen, so schnell haben Sie vermutlich keine Gelegenheit ...

2005

Hier sehen Sie so ein sorgfältig optimiertes Ergebnis. Dazu gehört bei dieser Ausstattung ein besonderes Lichterlebnis. Aber die Individual-Ausstattung liefert nicht nur Dinge zum Anschauen und Anfassen, sondern z.B. auch die extra große Kühlbox, harmonisch in das Rückbank-Design eingepasst. Nach außen hin macht sie natürlich den nicht geringen Aufpreis durch entsprechende Hinweise sichtbar, Sie brauchen z.B. nur beim Einstieg auf die Leiste unten zu schauen.

2005

Individual, das ist zunächst einmal eine besondere Lackierung, manchmal nur um Nuancen anders, aber sehr individuell. Diese gibt es dann in Feinabstimmung mit den innen verwendeten Leder- und Holzarten, betrifft nicht nur den Bodenbelag, sondern auch die Verkleidung des Dachhimmels. Und die Felgen können ebenfalls noch einen Tick größer.

2005

Erstaunlich, wie man ein solch großes Auto optisch verkleinern kann. Auch ist das Heckdesign mit dem etwas aufgesetzt wirkenden Deckel wohltuend bereinigt. Die Motoren sind R-6, V-8 und V-12, wobei die Dieselmotoren auf R-6 beschränkt bleiben, allerdings als Biturbo mit gewaltigen 600 Nm Drehmoment auch als Allrad lieferbar, was bei den Benzinern dem V-8 vorbehalten bleibt. Diese sind übrigens alle auf Direkteinspritzung umgestellt.

2005

Etwas über 100 kg wiegt so ein F1-Motor, weniger als 500 Gramm die Mehrscheibenkupplung. Beeindruckend die Führung der Abgasrohre, der Lufteinlass aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.

2005

2000 kehrt BMW in die Formel 1 zurück, leider nicht so erfolgreich wie in den Jahren 1982 - 87. Diesmal heißt der Fahrzeughersteller Williams, eine Partnerschaft, die man 2006 aufkündigt und der ganze Wagen den Namen BMW trägt. Der abgebildete Motor ist ein V10 mit 3 Liter Hubraum. Er leistet bei unglaublichen 18.500/min 684 kW (930 PS).

2005

Das M6er Coupe steht bei BMW besonders für Leichtbau. Hier kommen fast alle möglichen Komponenten für dieses Fertigungsziel zusammen. Der Grund liegt vermutlich in der kleinen Serie. Eigentlich leitet die Firma BMW ihre Fähigkeiten im Leichtbau von der ersten Produktion von Flugzeugmotoren 1917 ab, die z.T. aus Aluminium und sogar aus Magnesium bestehen. Hinzu kommen ab 1933 beim 303 die Versuche mit Rohrrahmen und Schweißen statt Nieten. Seit den 70er-Jahren steigt der Anteil an Kunststoffen im Kraftfahrzeug. Es folgt die Zeit des Ersatzes von Stahl-Karosserieteilen durch solche aus Aluminium. Relativ neu ist der Einsatz von thermoplastischem Kunststoff in diesem Bereich, ganz neu der von Faser-Verbundstoffen. Beim 6er betrifft dies das Dach und die beiden Stoßfänger. 07/13


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