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2010 VW Transporter T5




Mehr als 8 Mio. Mal ist er inzwischen verkauft worden. Gemeint ist die komplette Modellreihe seit 1950 des eigentlich VW Typ 2 genannten Autos, dass inzwischen das Kürzel 'T5' trägt. Auch das existiert schon seit 2003. Typisch für den T5 ist die unspektakuläre Art mit der er verändert antritt und weiter entwickelt wird.

Schon von seinem Vorgänger übernahm er Frontantrieb mit Quermotor. Auch an der Möglichkeit eines Allrads hat sich nichts geändert, nur die Umstellung des Verteilergetriebes von ungeregelter Viskokupplung auf intelligente Haldex der zweiten oder dritten Generation.

Kastenwagen billiger als Transporter mit bloßem Fahrgestell.

Zugegeben, billig war der Typ 2 noch nie, auch nicht, als er noch T1 oder T2 hieß. Für etwa 28.000 Euro gibt es den T5 mit nacktem Chassis hinten. Erstaunliche 1000 Euro billiger ist der Kastenwagen und 2000 Euro teurer der Kombi mit Scheiben rundum. Der hat dann allerdings schon 8 Sitze und Zusatzheizung im Fond.

Danach geht es los mit den Varianten. Da ist der Pritschenwagen, wahlweise mit Einzel- oder Doppelkabine und das ganze bisher genannte Ensemble noch einmal mit längerem Radstand. Die kurze Version hat jeweils etwa die Maße einer E-Klasse von Mercedes, die längere 40 Zentimeter mehr. Höhen gibt es drei, beginnend bei noch eben garagenfreundlichen knappen zwei Metern.

Unglaublich, wo alle die Motoren hin sind, denn es gibt für Diesel und Benziner nur noch je einen Grundmotor, einen Vierzylinder mit zwei Liter Hubraum. Nur zwei Leistungsstufen 110/150 kW (150/204 PS) umfasst der Benziner und ganze fünf von 62 kW (84 PS) bis 132 kW (180 PS) der Diesel.









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