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2016 VW Golf 7 GTI




1000 Euro mehr sind es schon gegenüber dem GTI von 2013. Da sieht man einmal, was auch eine gemäßigte Inflation von ca. 0,5 Prozent pro Jahr anrichten kann. Und obwohl man demnächst mit der Leistung innerhalb der Golf-Reihe die 294 kW (400 PS) anstrebt, ist die des GTI mit dem Facelift erst einmal gleich geblieben.

Was hat sich am GTI in den 43 Jahren seit seinem Erscheinen geändert? Er ist eindeutig unaufdringlicher geworden. Er trägt sozusagen den Pelz nach innen. Symptomatisch dafür mag der Klang sein, der über Lautsprecher verstärkt oder überhaupt erst so gebildet wird, dass er sportlichen Ansprüchen genügt.


Nach außen ist das dann ein ganz normaler Pkw. Keine Spur von Sound, der die Blicke auf sich ziehen könnte. Desgleichen der Auftritt. Sehr schön dezent die rote Linie vorn, die sich auch durch die Scheinwerfer zieht. Die gibt es übrigens gegen Aufpreis mit LED-, Abstands- und Abbiegetechnik, allerdings Matrixlicht noch nicht einmal gegen Aufpreis.

Nein, Allradantrieb bleibt dem Golf R vorbehalten, Lounch Control gibt es nur mit dem Doppelkupplungsgetriebe. Das Sperrdifferenzial der Performance-Version hat auch keinen Motoreingriff. Bis auf besondere Sitze mit dem von Alcantara eingefasstem unvergesslichen Karomuster, dem besonderen Schaltknauf und rote Ziernähte auch am Lenkrad ist auch der Innenraum Golf pur.

















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