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2021 Subaru Outback




Subaru nutzt die Global Platform für möglichst viele Varianten, die sich eigentlich nicht so sonderlich unterscheiden. So positioniert sich der Outback zwischen dem Forester und dem Legacy. Als Folge dieser Nähe wird der Legacy als der kleinste in Deutschland nicht mehr angeboten.


So bleibt der Outback als bei gleicher Länge höhergelegter Legacy mit nur dem Vierzylinder ohne Turbolader im Angebot. Es gibt ihn ebenso wie den Legacy in der sechsten Generation seit 1995, immer mit wesentlich mehr Bodenfreiheit und Verkleidung an den Radläufen.


Der Forester als eigentlicher SUV der Marke ist deutlich kürzer, aber er kommt ihm bei der Bodenfreiheit schon sehr nahe, da auch der übrige Teil des Antriebs nach dem Boxermotor und dem CVT-Getriebe immer der gleiche bleibt. Allerdings wird der Forester in Deutschland nur als Mildhybrid geliefert. Nein, der Outback ist unelektrisch geblieben.


Eigentlich gibt es den Outback schon seit zwei Jahren. Er wurde aber nur in USA gefertigt und auch dort ausgeliefert. Erst jetzt kommt er nach Europa und, zusammen mit dortiger Fertigung, in sein Heimatland. Sollten Sie sich für das Auto interessieren, dann lassen Sie sich bitte keinesfalls nur von Ihrem äußeren Eindruck leiten.


Denn trotz der vier möglichen Ausstattungsvarianten endet der Kaufpreis nur 5.000 Euro über dem oben genannten Grundpreis, fast eine Ausnahme in Zeiten enormer Steigerungen in der Automobilindustrie. Sollten sie Hartplastik besonders auch in eher teureren Autos gründlich statt haben, hier werden Sie fündig. Die Innenausstattung kann z.T. wirklich mit solchen Fahrzeugen mehr als mithalten.









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