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2020 Sony Vision S



Was will ein Konzern, der sich hauptschlich mit Consumer-Elektronik beschäftigt, mit der Präsentation eines vollelektrischen Fahrzeugs bezwecken? Und das in Zeiten schon praktizierter, angekündigter und wohl auch noch folgender Zusammenschlüsse. Wenn es richtig ist, dass potentielle Käufer/innen sich deutlich mehr für alles interessieren, was mit Connectivity zu tun hat, dann ist Sony ein wichtiger Zulieferer.


Man erwähnt stolz die vielen anderen, die an diesem Projekt beteiligt waren. Irgendwie steckt da auch die Drohung hinter, dass Zulieferer nicht immer solche bleiben müssen, zumal fast alle von der Minderung des Auftragvolumens schon jetzt und in den heraufziehenden Zeiten der E-Mobilität mehr oder weniger betroffen sind.

Angeblich mit mehr als 100 kWh Akkuleistung

Dem Prototypen merkt man jedenfalls nicht an, dass er nicht von einem typischen OEM hervorgebracht wurde. Neben einem nicht unbedingt aufregenden, aber soliden Design tobt man sich natürlich hauptsächlich bei der Elektronik aus. Als wenn man Elon Musk zeigen wollte, das Kameras allein für das immer autonomere Fahren nicht ausreichen werden.


So sind also neben den 13 Kameras auch noch 20 Lidar, Ultraschall- und Radarsensoren eingebaut. Da ist eine eventuelle Entwicklungsrchtung für dieses Fahrzeug vorgegeben. Das wie bei M-Byte von Byton riesige Display ist in mehrere Einzelbildschirme aufgeteilt, darunter zwei jeweils außen, die Bilder von Kameras statt Rückspiegeln übertragen.









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