Manche Leute wollen halt im Internet bestellte Waren so schnell wie möglich erhalten, zahlen halt für 'Premiumversand' auch gerne einen Aufpreis. Aber was ist, man muss tagsüber arbeiten und niemand ist da, der
das Paket annehmen könnte? Übrigens ist es auch ohne besonders schnelle Lieferung lästig, das nicht zustellbare Paket selbst abholen zu müssen.
Smart hat eine Lösung, ermöglicht es, die eigenen Fahrzeuge als Lieferadresse anzugeben. Und es kommt noch besser, denn falls der freundliche DHL-Paketbote im Smart ein weiteres Paket vorfindet, nimmt er es
direkt mit und es wird automatisch zugestellt.
An das neue 'smart ready to drop'-Programm sind natürlich Bedingungen geknüpft. Wer z.B. in Stuttgart ab September 2016 in der Betaphase einsteigt, erhält eine kostenlose Nachrüstung für sein Fahrzeug. Die
ermöglicht es DHL, dieses aufzufinden und seinen Gepäckraum innerhalb eines definierten Zeitraums zu öffnen.
Spätere Smart-Kunden/innen können die Connectivity-Box auch beim Neukauf ordern, allerdings ab 15.930 Euro mit Navigationssystem, Live Traffic und frei wählbaren Farben für die Felgen. Auch ältere Modelle sind
umrüstbar, Infos unter 'smart.com//drop'. Das Auto sollte allerdings in der Nähe der Heimatadresse geparkt sein. Sollten Sie also irgendwann ein DHL-Auto
wild hupend hinter einem Smart herfahren sehen, dann
wissen Sie jetzt, was bei der Paketannahme schief gelaufen ist. 07/16