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  Skoda Octavia



Skoda Octavia, den kennt doch fast jeder. Ja, besonders das brave Arbeitstier mit dem 1,9-Liter TDI-Motor. Ein wirklich sparsamer, langlebiger einen nie im Stich lassender Freund. Wir haben uns den Skoda mit dem Audi-Motor ausgesucht, 5 Ventile pro Zylinder, für eine brave Limousine zu diesem Preis doch sehr schnell.

Den Golf im Unterbau merkt man nicht mehr, zumal nicht nur die Karosserie völlig anders ist, sondern auch Details wie z.B. die Hinterachse nicht übernommen wurden. Was übrigens schade ist, denn die hat mehr Buchsen, die auch noch öfter nach Auswechslung verlangen. Trotzdem fährt man im Grunde im VW, oder sogar Audi?

Seltsam genug, dass vergleichbare Vehikel aus dem Konzern leicht 5000 DM teurer sind, sogar ein Seat noch 1500 DM. Dafür muss man den eigenartigen Sitzbezug verkraften. Um ein Haar hätte der Wagen zu italienisch ausgesehen, weil Giugiaro ihn gestylt hatte. Schließlich setzt sich das Hausdesign durch. Natürlich kann man auch dieses Auto bis über 30.000 DM aufblasen.

Kleine Schwächen muss man den ersten Octavias verzeihen. Dazu gehört z.B. Rost, bisweilen auch an tragenden Teilen. Auch kleine Wehwechen in der Elektrik sind möglich. Auch wird man ihn als Gebrauchten, besonders mit Dieselmotor, mit so manchem Kilometer auf dem Buckel antreffen. Dafür meistert er die zweijährigen Hauptuntersuchungen doch noch recht passabel. 11/13








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