Suche

E-Mail

A     B     C     D     E     F     G     H     I     J     K     L     M     N     O     P     Q     R     S     T     U     V     W     X     Y     Z



  Mobiles  

  F7     F9

 Buchladen

 Aufgaben/Tests

 Formelsammlung






2017 Škoda Citigo



Fünf Jahre ist er schon im Modellprogramm, da wurde es Zeit für ein Facelift. Es ist wohl eine der letzten, eher kleineren Maßnahmen, die Jozef Kaban als Design-Chef von Škoda Auto seit 2008 noch verantwortet. Er ist inzwischen zu BMW gewechselt, hat bei Škoda eine allgemein anerkannt gute Arbeit geleistet, indem er eben nicht nur dem Mainstream beinahe bedingungslos gefolgt ist.

Natürlich ist so eine Aufgabe beim Citigo mangels Budget und nötiger Absetzbewegung von up und Mii schwierig. Deshalb auch wieder einmal Arbeiten an der Front, Facelift im wahrsten Sinne des Wortes. Vermutlich auch wegen Fußgängerschutz ist der Wagen nach vorn um 34 mm gewachsen, so dass im Prinzip einschließlich der Haube alles neu ist.

Ablagen zuhauf, Regenschirm unter Beifahrersitz.

Sie mögen es selbst beurteilen, wie wirksam die Veränderungen zum Citigo von 2013 sind. Innen gab es immer schon Sitze mit integrierten Kopfstützen und ein immerhin höhenverstellbares Lenkrad. Das ist jetzt auch mit Funktionstasten und in Leder zu haben. Zwei verschiedene Designs für die Instrumente runden das Bild ab.

Fahrzeug mit Color-Konzept


An der maschinellen Ausstattung hat sich nichts geändert. Wir haben oben die Normalwerte ausgedruckt. Durch Start-Stop und Rekuperation (+ 400 Euro) lassen sich noch 5 g/km erzielen. Ein automatisiertes Schaltgetriebe kostet 700 Euro extra. Für Vielfahrer/innen und/oder Umweltbewusste ist die 100 kg schwerere Erdgas-Variante mit allerdings 3.000 Euro Aufpreis ein Tip (Video unten). 02/17


Impressum