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2021 Porsche Macan




Seit 2014 gibt es ihn. Nach vier Jahren erhielt er ein Facelift. Also hätte man sich bei Porsche noch etwas Zeit lassen können. Aber da drückt eben die E-Revolution den Verbrenner an die Wand. Man wäre nicht Porsche mit bis auf voriges Jahr immer über 15 Prozent Umsatzrendite, würde man da nicht eine Lösung finden.

Der reine E-Macan ist vermutlich schon lange in der Entwicklung. Also steckt man nicht allzu viel Geld in das vorgezogene Facelift, was ja ein Jahr später eigentlich eine neue Generation sein müsste. So fehlt z.B. eine Hybrid-Version, bei der vermutlich der Nutzen im Verhältnis zum Aufwand zu gering wäre.


Eines steht fest, der Verbrenner-Macan geht seinen letzten Gang, wird aber für die gusseisernen Porsche Liebhaber noch eine ganze Weile weitergebaut, auch parallel zum kommenden E-Macan. Die Maße sind schon immer die gleichen. An den Motoren hat sich nur die Einstiegsleistung beim Vierzylinder geändert.

Der Macan S muss sich in der Effektivität seines Motors zugunsten des GTS zurückhalten, damit sich Spielräume zwischen Drehmoment und besonders Leistung ergeben. Das führt zu der eigenartigen Situation, dass ausgerechnet das Spitzenmodell einen noch geringeren CO2-Ausstoß und damit Verbrauch als sogar noch das kleinste Modell hat.


Und schauen Sie sich einmal an, wie sorgsam die Reifengrößen gewählt wurden, damit das jeweils größere Modell immer ein klein wenig mehr erhält. 'Ausgeklügelte Hierarchie' kann man da nur sagen. Und wie man mit doch relativ preiswerten Änderungen z.B. von vorn einen deutlich anderen Auftritt erzielt, das ist schon bemerkenswert.








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