Obwohl dieser Motor schon die dritte Entwicklungsstufe darstellt, ist die Verwandschaft zum Käfer-Motor immmer noch recht groß. Verändert hat sich zunächst einmal die Vergaseranlage. Das lange und beheizte Ansaugrohr ist verschwunden. Die Vergaser sind unmittelbar über den Zylinderköpfen angeordnet. Das bringt neben mehr Leistung auch ein spontaneres Ansprechen auf Gaspedalbewegungen. Natürlich hat sich an der elektrischen Anlage mit dem Gleichstromgenerator in Bildmitte und der Kühlung mit dem großen Radialgebläse nicht viel geändert. Anders ist hingegen der große Nebenstrom-Ölfilter links neben dem Generator, der den Platz des Vergasers eingenommen hat. Der Käfer hatte nur 2,5 Liter Schmieröl im Umlauf, das durch ein doch recht grobes Sieb gefiltert wurde.