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1928 Opel Raketenwagen




Die treibende Kraft war Max Valier, der sich als Spezialist für Raketen an Fritz Opel wandte. Dieser, ein Enthusiast für Flugzeuge, erkannte die Werbewirksamkeit für das Unternehmen und zusammen mit Friedrich Sander, der sich mit Mini-Raketen zur Seenotrettung auskannte, realisierte man nacheinander zwei- und vierrädrige Fahrzeuge, die z.T. auch schienengebunden waren. Später kam noch ein Fluggerät hinzu.

Erste Versuche gab es auf dem Werksgelände mit einem Opel-Mitarbeiter als Fahrer. Die Anzahl der Raketen zum Vortrieb wurde langsam gesteigert. Die spektakulärste Fahrt war die von Rak 2 auf der Avus, bei der 225 km/h erreicht wurden. Hier erwiesen sich die Flügel links und rechts als besonders wichtig, denn das Fahrzeug drohte trotz des von beiden erzeugten Abtriebs vorne abzuheben.







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