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2024 Opel Grandland




Man könnte ihn glatt noch für einen Prototypen halten, so besonders ist sein Styling. Der Außenhaut jedenfalls hat das behutsame Styling gutgetan. Noch nicht einmal der Name des Autos ist in Chrom gehalten, so sehr bemüht man sich, ihn zu vermeiden.


Opel-Emblem und Schrift finden sich jetzt beleuchtet wieder. Ersteres jetzt vorne hinter einer Art Glaswand, die Typbezeichnung ist in die Heckklappe graviert. So langsam versteht man jetzt auch, was mit der Bezeichnung 'Vizer' gemeint war, jetzt wo beleuchtete Elemente vorne hinzukommen.


Wie gesagt, so rein und auf unseren Bildern fast mit dem Hintergrund verschmelzend, das kann nur ein Prototyp sein. Sicken fast unmerklich in den Seiten, vorn die sogenannte Bügelfalte in der Mitte der Haube. Zur Beleuchtung passt das noch ausgefeiltere Matrix-System.


Innen geht es dann mehrheitlich etwas anders zu. Die Sitze sind, wie von Opel gewohnt, breit und aufwendig, hinten sogar dreigeteilt. Auch die Verarbeitung hat Hartplastik ziemlich weit nach unten in den Fußraum verbannt. Im Prinzip fühlt man sich wohl in Opels Flaggschiff.


Auch das Lenkrad bietet einen Beitrag zu nicht aufdringlichem Styling. Allein bei den Displays ist die Sache etwas missglückt. Zu klein das hinter dem Lenkrad, zu wenig Höhe und reichlich lonely das in der Mitte. Die nutzbaren Flächen entsprechen denen eines Kleinwagens.








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