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2025 Nissan Leaf




Was, Sie kennen den Nissan Leaf nicht? Dann sind Sie aber nicht sehr in der jüngeren Geschichte der E-Mobilität bewandert. Leading Environmentally-friendly Affordable Family Car kam 2010 auf den Markt. Er hat entscheidend dazu beigetragen, diesen für die ersten Käufer/innen zu öffnen.


Eine eigenartige Nase mit der Klappe zum Laden kennzeichnete ihn und ein angedeutetes Stufenheck trotz großer Heckklappe. Damals gab es auch noch Lademöglichkeit für den CHAdeMO-Standard. Dieser wurde in Europa eher weniger statt mehr. Nissan ist dabeigeblieben und hat verloren.


Immerhin, in zwei Generationen wurden weltweit 700.000 Leafs verkauft. Die jetzige, dritte Generation kann mit CCS geladen werden. Er ist immer noch ein Family Car, wenn auch vielleicht nicht für den größeren Urlaub. Es wird vermutlich vom Preis abhängen, ob er seinem alten Erfolg näherkommt.


Das Zeug dazu hat er jedenfalls. Er sieht gefällig aus, nicht übertrieben progressiv, hat ein elektrisch abtönbares Panoramadach, immer mindestens LED-Schweinwerfer, zwei 17,3-Zoll-Bildschirme und ist solide verarbeitet. Plattform nicht nur des größeren Ariya, auch Megane und Scenic von Renault.


Die elektrischen Daten unterscheiden sich gar nicht so sehr vom Vorgänger, außer den Lademöglichkeiten und der Tatsache, dass jetzt zwei verschieden große Batterien lieferbar sind. Außerdem ist er 14 cm kürzer geworden, vermutlich aber besser in der Raumausnutzung.


Bemerkenswert ist der viel bessere cW-Wert trotz geringerer Länge. Auffällig ist neben der schräg eingeschnittenen Motorhaube das Heck ohne Scheibenwischer, aber mit Windabweiser und den 'Zwei plus Drei'-Leuchten, die im Japanischen auf den Markennamen 'Nissan' hindeuten.








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