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2014 Mini




Schnell ist er, die Cooper-S-Version des neuen Mini. Erstaunlich auch der cW-Wert, obwohl man sich ja an die leicht kubische Form gebunden fühlt. Natürlich hat man das auch den neuen Motoren zu verdanken. Es scheint fast so, als wären bei allen Bohrung und Hub gleich, nur der Cooper S hat einen Zylinder mehr. Erstaunlich, dass Motoren in eine derart rationalisierende Fertigung gebracht werden können. Und dann die Leistungen, die da herauskommen. Allerdings hat der größte Motor immerhin zwei Liter Hubraum. Davon hätte der alte Cooper nur träumen können. Und dann noch der Turbolader. Ist das dann noch ein Mini?

Das verwundert, der Mini punktet auf einmal mit inneren Werten. Dabei war doch der Antrieb nun wirklich nicht der Hauptgrund für den Kauf eines Mini. Das Layout hat ihn eher zum Liebling auch und nicht zuletzt der Frauen gemacht. Auch heute noch ist es sehr wichtig. Schauen Sie sich nur die neuen Scheinwerfer (Bild 5) an. Oder die untere Mittelkonsole (Bild 13). Im Innenraum können sich die Designer austoben, außen sind ihnen die Hände gebunden.

Antriebe auch für den neuer 1er-BMW?

Nein, die Vergleiche mit dem Ur-Mini müssen aufhören. Denn der Wagen wächst und wird nicht leichter. Go-Kart-Feeling war einmal. Trotzdem entwickelt er Fähigkeiten in die Richtung, z.B. mit dem leichteren Fahrwerk einschließlich der optional verfügbaren adaptiven Dämpferregelung. Wenn der Mini-Anteil bei BMW langsam von 15 auf 20 Prozent klettert und sich der künftige 1er wohl seiner Technik bedienen wird, lohnt sich Entwicklung hier für BMW besonders. 11/13

Bild 23 und 24 ermöglichen einen Vergleich mit dem Vorgänger.








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