1998 | W 220, Zusammenschluss von Daimler und Chrysler, Formel-1-Weltmeisterschaft |
1997 | A-Klasse fällt beim Elchtest durch und muss nachgebessert werden (Smart auch). |
1996 | SLR (R 170) |
1991 | S-Klasse (W 140) |
1989 | Vorstandssprecher Herhausen kommt bei einem RAF-Anschlag ums Leben. |
1986 | Alle Benziner mit Lambdaregelung und Dreiwege-Kat, 1800/670 Fahrzeuge pro Tag (Sindelfingen/Bremen) |
1985 | Ende W 123, W 201 mit Zweinockenwellenmotor |
1984 | Vorstellung W 124 |
1983 | W 201 mit Dieselmotor |
1982 | Mercedes 190 (W 201) |
1979 | W 126 |
1977 | Ponto (Aufsichtsrat) und Schleier (Personal-, Verwaltungsvorstand) werden RAF-Opfer |
1975 | Vorstellung W 123 |
1974 | Kuweitische Scheichs erwerben 14% der Aktien. |
1972 | Ende W 108, Neu W 116 |
1971 | 1 Mio. Diesel-Pkw |
1968 | W 114/115 |
1965 | Vorstellung W 108, 0,5 Mio. Diesel-Pkw |
1963 | Mercedes 600 (W 100), Mercedes 230 SL Roadster (W 113) |
1961 | 300 SE |
1960 | Sieg bei der Rallye Monte Carlo |
1959 | Mercedes mit 'Haifischflossen'-Heck (W 111) |
1956 | 190 (D), 220 S Coupe und Cabrio |
1955 | Daimler-Benz beginnt mit Entwicklung von Flugzeug-Triebwerken |
1954 | Mercedes 220, 190 SL und 300 SL mit Benzin-Direkteinspritzung |
1953 | Mercedes 180 und 220 mit selbsttragender Pontonkarosserie |
1951 | Mercedes 300 |
1950 | Zwei Schichten pro Tag (Sindelfingen) |
1949 | Mercedes 220, erste Neukonstruktion nach dem Zweiten Weltkrieg |
1946 | Karosseriebau mit Endmontage für Pkw (Sindelfingen) |
1945 | Reparatur der Fahrzeuge der Alliierten, Produktionsanlauf 170-V-Lieferwagen |
1943 | Werk Sindelfingen wird bei Luftangriff zu ca. 80% zerstört |
1939 | Beginn Zweiter Weltkrieg, Fertigung von Flugmotoren und Panzerteilen, Ganzstahlkarosserie (Typ 230) |
1938 | 6500 Beschäftigte (Sindelfingen) |
1936 | Erster Diesel-Pkw, 170 V |
1935 | Erste 1000-Tonnen-Presse in Sindelfingen |
1933 | Nationalsozialisten unterstützen Automobilherstellung, Produktionssteigerung (Typen 170 - 770) |
1931 | Einzelradaufhängung (Typ 170) |
1928 | Porsche kündigt wegen Zerwürfnis mit Vorstand, Presswerk in Sindelfingen |
1927 | Fließfertigung |
1926 | Fusion von Daimler und Benz, nur noch Karosseriebau in Sindelfingen, auch für Fremdfabrikate (z.B. BMW) |
1924 | Interessengemeinschaf Daimler - Benz |
1922 | Porsche wird Chefingenieur Daimler in Stuttgart |
1919 | Beginn der Karosseriefertigung (Sindelfingen) |
1918 | Kriegsende, Versailler Vertrag, schwierige Zeit, Sindelfingen produziert z.T. auch Schlafzimmer |
1917 | Beginn der Produktion von Flugmotoren (Sindelfingen) |
1915 | Baubeginn Werk Sindelfingen |
1914 | Beginn Erster Weltkrieg, Umstellung auf Rüstungsproduktion |
1906 | Porsche Chefkonstrukteur von Daimler-Österreich |
1901 | Erster Mercedes, Konsul Jellinek treibt Produktion moderner, schnellerer Fahrzeuge an |
1900 | Tod Gottlieb Daimlers |
1895 | August Horch verlässt die Firma Benz. |
1897 | Horch hat bei Benz den ersten Zweizylinder-Reihenmotor (Contramotor) konstruiert. |
1895 | August Horch tritt als junger Mann in die Firma Benz ein. |
1893 | Mit der Viktoria kommt auch beim Benz das erste vierrädrige Fahrzeug. |
1890 | Vierzylinder-Viertaktmotor, Maybach entwickelt geschlossenen Kühlkreislauf. |
1889 | Maybach überredet Daimler zum Bau eines Stahlradwagens. MercedesJellinek, die Namensgeberin für fast alle nach 1900
produzierten Daimler-Fahrzeuge, wird geboren. |
1888 | Daimler macht getarnte Versuchsfahrten zur Entwicklung eines Bootes mit Verbrennungsmotor. |
1887 | Daimler baut den V-Motor in eine Kutsche ein. Trotz fehlender Erlaubnis werden Probefahrtenunternommen. |
1887 | Weltausstellung Paris, Frankreich-Lizenz für Levassor und Panhard auf Daimler-Motor |
1886 | Daimler entwickelt den ersten V-Motor der Welt. Benz erhält ein Patent für ein Motorfahrzeug. |
1885 | Der Daimler-Motor wird in den Reitwagen eingebaut. Probefahrten kommen bei den Bürgern und derörtlichen Presse nicht gut an. |
1883 | Daimler hat zusammen mit Maybach einen Fahrzeugmotor entwickelt, der mit Ligrion (Vorläufer des Benzins) läuft und durch ein Glührohrgezündet wird. Er erhält ein Patent, während Otto
sein Patent verliert. Benz gründet mit anderen Partnern zum zweiten Mal eine Firma. |
1882 | Daimler verlässt die Gasmotorenfabrik, weil seine Idee eines ortsunabhängigen Motors dort nicht weiter verfolgt wird. Er lässt sichzusammen mit Maybach in der Nähe von Stuttgart nieder. |
1879 | Benz macht erfolgreiche Versuche mit einem Zweitaktmotor. |
1876 | Otto schafft es nach 10 Jahren, in seiner Fabrik einen standfesten Viertaktmotor zu bauen. |
1875 | Geburtsjahr Ferdinand Porsches |
1872 | Daimler hat viel Erfahrung in Betrieben im Ausland gesammelt und arbeitet jetzt zusammen mit Wilhelm Maybach in der GasmotorenfabrikDeutz bei Nikolaus August Otto. |
1871 | Benz macht sich nach mehreren Anstellungen als technischer Zeichner und Konstrukteur zum ersten Mal selbständig. |
1865 | Daimler wird Ingenieur einer Maschinenfabrik der Gustav-Werner-Stiftung und lernt Wilhelm Maybach kennen. |
1863 | Benz besucht die polytechnische Hochschule. |
1859 | Daimler studiert an der Polytechnischen Schule in Stuttgart. |
1855 | Benz besucht das Gymnasium. |
1854 | Daimler arbeitet als Stipendiat in einer Maschinenfabrik im Elsaß. |
1852 | Daimler geht auf die Landesgewerbeschule Stuttgart. |
1848 | Daimler beginnt eine Lehre als Büchsenmacher. |
1846 | Wilhelm Maybach geboren |
1844 | * Karl Benz |
1834 | * Gottlieb Daimler |