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2018 Mercedes E53 AMG Coupé





Der Vorgänger ist der E 43, erkennbar an der einfachen Lamelle und dem Diamant-Kühlergrill. Offensichtlich zusammen mit dem neuen gibt es jetzt den AMG-Kühlergrill des E 63 zusammen mit Doppellamelle, AMG-Schriftzug dazwischen und neu gestaltete Front- und Heckschürzen, dort nun mit runden Auspuffblenden. Und natürlich sind die neuen Multibeam-Scheinwerfer eingebaut.


Der E 53 schließt die Leistungslücke zwischen E 43 mit 295 kW (401 PS) und E 63 mit 375 kW (571 PS). Allerdings beinhalten die 336 kW (457 PS) auch noch die 16 kW (22 PS) des 48V-Elektromotors. Der ersetzt Starter und Generator, ist aber im Gegensatz zu den beiden zwischen Motor und Getriebe eingebaut.


Bei dem Neupreis ohne Extras von über 80.000 Euro wird der Kreis derjenigen, die sich so ein Auto leisten können, eher eingegrenzt sein. Wer mit Leasing spekuliert und gerade mal die Anzahlung realisieren kann, dem sei vorgehalten, dass schon der E 43 als 20.000 Euro günstigerer Vorgänger zusammen mit den Raten ungefähr 1.500 Euro im Monat kostete, bei extensiver Nutzung mehr.


Beim Drehmoment sieht die Sachlage ganz anders aus. Hier erzeugt der doch so leistungsschwache E-Motor zusätzliche 250 Nm. Neben dem Abgasturbolader gibt es noch einen elektrischen Zusatzverdichter, was im Hinblick auf Vermeidung von Turbolöchern interessant sein dürfte. Beim Verbrauch sei auf die CO2-Werte verwiesen, allerdings nur die unterste Grenze markierend. 05/19










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