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2013 Mercedes E-Klasse T-Modell




Es ist schon erstaunlich, wie sehr manche Mercedes-Fahrer, in diesem Fall waren es die Männer, zu ihrer Marke halten. Schwer gebeutelt von Rost, den auch die Firma nur mit wenig effektiven Methoden begleiten konnte, beantworteten sie tapfer die Frage, ob sie denn jetzt die Marke wechseln wollten, mit einem deutlichen 'Nein'. Auf ein anderes Modell kam für sie nicht in Frage.

Vielleicht war ja das T-Modell noch mehr in der Kritik, aber jetzt werden alle diese Herren für ihr tapferes Verhalten belohnt, in Form der neue E-Klasse, die nach deutlich verbesserter Solidität jetzt auch im Design einen Schritt nach vorn setzt. Geschickt die zwei Augen auf jeder Seite verbunden und doch noch daran erinnert, werden sie auch noch vom Lichtband der Blinker durchkreuzt.

Voll-LED gibt es gegen ca. 1700 Euro Aufpreis und da wir schon einmal bei den Ausstattungen sind, haben Elegance- und Avangarde-Ausstattung jetzt ein anderes Gesicht, ohne Plakettengrill und Mercedesstern wie die Grundausstattung. Da hilft auch die weggelassene Typenbezeichnung nicht, wer sich die teurere Version leistet, wird erkannt. Es dürfte dem Verkauf dieser Ausstattungen nicht schaden.

Verschwunden sind die dicken Backen hinten. Fraglich, ob sie bei der Limousine oder beim Touring mehr störten. Zusammen mit der neuen Front ist das 4,9 Meter lange Auto optisch deutlich leichtfüßiger geworden. Der Raum unterhalb des Kühlergrills hält noch Möglichkeiten für künftiges Facelift bereit, obwohl auch er schon gegenüber dem Vorgänger dazugewonnen hat. 08/13

Nein, das 'T' steht nicht für 'Touring' wie bei BMW,
sondern für 'Touristik' und 'Transport'.

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