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2018 Mercedes C-Cabrio





Haube und Diamant-Grill scheinen dieses Facelift unbeschadet überstanden zu haben. Deutliche Änderungen an den Scheinwerfern, die es übrigens beim Cabrio (und Coupé) schon serienmäßig als LED-Licht gibt. Die Multibeam LED-Scheinwerfer mit der besonderen Reichweite sind als Option möglich. Verändert hat sich auch der untere Teil des Stoßfängers, man muss nur genau hinsehen.

Leider ist auch die scharfe seitliche Sicke geblieben. Hinten auch nur Veränderung am unteren Stoßfänger, jetzt eher weniger als mehr aufregend. Innen gibt es serienmäßig noch die echten Rundinstrumente mit 5,5'' Display und 7'' in der Mitte. Optional sind auch digitale Instrumente mit 12,3''-Display möglich. Statt Widescreen der größeren Klassen hat der Neue immerhin jetzt deren Lenkrad.


Ca. 6.300 Euro beträgt der Aufpreis zum Coupé. Damit kommt man schon beim kleinsten Benziner der Grenze von 50.000 Euro sehr nahe. Später wird es wohl bei Varianten mit Sechsganggetriebe ca. 2.500 Euro günstiger. Einhalten kann man diese Grenze dann angesichts der langen Preisliste trotzdem kaum. Besonders interessante Punkte darin sind gewisse Wahlmöglichkeiten bei Fahrwerk und Lenkung.

Sie können es (vermutlich) komfortabel haben wollen mit einem Luftfahrwerk (+1.666 Euro). Durch die vier Modi ist dann trotzdem auch eine höhere Dynamik möglich. Natürlich gibt es die klassische Version mit Tieferlegung oder eine stufenlose Dämpferregelung. Noch beobachten sollte man die Ankündigung von 48V-Systemen im Zusammenhang mit den Vierzylindern. 05/18











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