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  1993 Mercedes C-Klasse







Auf der Jagd nach der Gruppe der jüngeren Einsteiger hat sich Daimler-Benz mächtig angestrengt. Diese angepeilte Gruppe dürfte auch schon langsam auf die Fünfzig zugehen, aber die Durchschnitts-Mercedes-Klientel ist noch älter. Keine guten Aussichten für die Zukunft meint man beim Hersteller und päppelt den Baby-Benz auf.

Das Wichtigste vorweg, der Grundpreis bleibt. Immerhin hatte dieser bei der Einführung des 190ers zu leichten Protesten geführt. Jetzt bleibt er, beträgt aber für die Einstiegsvariante immer noch 41.000 DM. Hier man sich das relativ hohe Alter potenzieller Einsteiger erklären. Es wird allerdings eine Menge auf dem relativ engen Raum geboten.

Vier Benziner und drei Diesel in einer Karosserie, die an Festigkeit und Crashverhalten wohl kaum etwas zu wünschen übrig lässt. Am häufigsten geordert wird allerdings der Einstiegs-Benziner, ein Zeichen, dass die Erfüllung des Wunsches, einen Mercedes zu besitzen, noch gerade im Bereich des Möglichen liegt. Hier profitiert der Kleine vom Prestige der Marke allgemein.

Zu der Zeit ist der Dieselmotor noch relativ lukrativ. Und bei Mercedes sind die Aufpreise für Dieselmotoren einigermaßen moderat. Trotzdem entscheiden sich in Deutschland im Ausland noch stärker) deutlich mehr Menschen für eine C-Klasse mit Benzinmotor. Oder liegt es daran, dass der Diesel anfangs Teile der Karosserie zu ungewohnten Geräuschen anregt?









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