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2016 Mercedes AMG GTR





Es gab ihn bereits mit 340 kW (462 PS) und als GTS mit 375 kW (510 PS). Jetzt setzt man bei AMG noch einen drauf und füllt damit etwas die Lücke zwischen GTS und Rennsport-GT3. Gleichzeitig soll der GTR durch seine große Öffnung für Kühlluft vorn und 15 senkrechte Streben darin an den wirklich legendären Panamericana-SL von 1952 erinnern.

165.000 Euro, fast 50.000 Euro mehr als ein 'gewöhnlicher' AMG-GT.

Neben dem bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wichtigen Abtrieb auch an der Vorderachse, gerät die Radhaus-Durchströmung immer stärker in den Focus der Aerodynamiker. Dort gilt es die doppelten Radhäuser in die Strömung einzubeziehen. Im Rennmodus wird ab 80 km/h sogar ein Carbon-Element unter dem Vorderwagen für zusätzlichen Abtrieb ausgefahren.

Abgerundet wird das Aerodynamik-Paket durch einen doppelten Heckdiffusor und das aktive Luftleitsystem vorn hinter der Frontschürze. Hier ist eine gezielte Ablenkung des Luftstroms nach unten und bei Kühlluftbedarf in den Motorraum möglich, um nur dann den größeren Luftwiderstand in Kauf nehmen zu müssen. Der Heckflügel ist dagegen starr.

Zur stufenlosen adaptiven Dämpfung gesellt sich hier ein Gewindefahrwerk. Die gegenüber dem GT größeren Unterschiede in den Achslasten vorn und hinten (47,3 zu 52,7 Prozent) können Sie auch an der unterschiedlichen Dimensionierung der Räder erkennen. Hinzu kommt noch die aktive Hinterachslenkung (Bild unten), die bis 100 km/h der Hinterachse Radeinschläge gegen und darüber mit der Vorderachse erlaubt.

Die aktive Hinterachslenkung ...


Die Abgasanlage ...









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