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2025 Mercedes A-Klasse




Es lohnt wirklich, sich mit der A-Klasse zu beschäftigen, weil sie ein paar Besonderheiten hat. Das beginnt schon damit, dass sie so eine schwere Geburt hatte. Neuerdings wird behauptet, Der damalige VW-Chef Piech sei der Initiator des Elchtests der A-Klasse von 1997 gewesen.


2004 kam die zweite Generation des Hochsitz-Mobils heraus, bis man diese Variante ab 2012 der B-Klasse überließ und sie endlich in ein Einsteiger-Modell auch für jüngere Leute verwandelte. Vor zwei Jahren erfolgte das hier vorgestellte Facelift der vierten Generation.


Und jetzt, wo der einstige Erzfeind endlich der A-Klasse preislich ein gutes Stück näher gerückt ist, hängt über der A- und B-Klasse das Damoklesschwert der Einstellung der Produktion ab 2025. Jedenfalls hat der Hersteller es 2022 so verkündet.


Zurzeit gelten offiziell die Listenpreise mit wenig Unterschied zwischen der Kompaktlimousine und der Limousine. Wir würden immer für erstere schwärmen, nicht unbedingt wegen des geringen preislichen Unterschieds (350 €). Die Limousine hat 10 kg weniger Leergewicht und ist 130 mm kürzer.


Haben kann man allerdings zurzeit beide Modelle ca. € 3.500 günstiger. Und da muss man schon auf die Artenvielfalt eingehen. Denn alle Modelle haben 7- oder 8G-Doppelkupplungsgetriebe, die vier Benziner, zwei davon mit 4MATIC, sind Hybride und es gibt immerhin noch drei Diesel.


Trotz Hybrid gegen Diesel beträgt der Preisunterschied immer noch ca. € 1.350. Natürlich fehlt der A-Klasse die Weiterentwicklung, besonders die elektrische. Aber die hat Mercedes offensichtlich an die Smart-Derivate übergeben nach dem Motto: Alles aus China.

Es gibt allerdings noch mit dem 250e einen Plug-In-Hybrid, der eigenartigerweise bei der Steigerung der Preise für die höher motorisierten Modelle gar nicht so sehr auffällt, nur € 220 teurer als der 220 d. Lesen Sie hier mehr über dieses Modell.

Schade, denn so richtig veraltet sieht die A-Klasse auch heute noch nicht aus, obwohl das letzte Facelift nicht sehr umfangreich war. Immerhin sind die Sternchen im Kühlergrill hier noch angenehm dezent und leuchten eben nicht wie Diamanten.

Auch das Licht ist schmaler geworden und mit LED als Standard noch zeitgemäß. Die Motorhaube hat unterdessen zwei Längsrippen erhalten. Soll sie.








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