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2016 Mercedes Technik der E-Klasse
Das Bremslicht ist bei Mercedes schon länger nach Intensität geregelt. Sehr angenehm, dass es an der roten Ampel für die Fahrer/innen dahinter heruntergeregelt wird.
84 LEDs können einzeln geschaltet und damit besser den Konturen z.B. entgegenkommender Fahrzeuge angepasst werden. Das Fernlicht auf stark reflektierende Schilder kann entsprechend gedimmt werden.
Hinzu kommt im City-Modus bei langsamer Fahrt ein breiter Lichtkegel. Wie bisher schon im Kreisverkehr wird das Licht an Kreuzungen angepasst, entsprechend den Navigationsdaten.
Damit Sie den Wagen mit allem Komfort verlassen (linkes Bild) und mit nicht weniger wieder einsteigen (rechtes Bild) können, lässt sich mit einer Smartphone-App (Android oder iOS) in einem Umkreis von ca. drei
Metern entsprechend veranlassen. Das klappt natürlich auch in einer vollgepackten Garage.
Endlich. Mit der Mercedes-Cloud kommt die Car-to-X Kommunikation in Gang. Es gibt die automatische Meldung (Bild links). Auf Gefahren kann aber auch manuell hingewiesen werden (Bild rechts).
Markierungen sind nicht mehr unbedingt nötig. Trotzdem folgt die neue E-Klasse einem Fahrzeug, wenn es sein muss bis 200 km/h. Um das Gas geben und Bremsen muss sich der/die Fahrer/in nicht kümmern,
aber beim Lenken wird er/sie dann nur unterstützt. Man kann jederzeit aufgefordert werden, zu übernehmen. Mercedes nennt es mit Recht 'Teilautonomes Fahren'.
Das Smartphone als Autoschlüssel. Bedingungen: NFC-fähiges Telefon mit Secure-Sim. 01/16
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