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  Maserati Ghibli




Ghibli zum Dritten, und das nicht mehr als Sportwagen, sondern viel sinnvoller als Limousine. Die italienischen Designer verstehen sich auch darauf. Und dann der Kunstgriff, zwei Limousinen größerer Längen- und kleinerer Radstandsunterschiede anzubieten. Der größeren Limousine bleibt dann der V8 vorbehalten.

Damit man sich an Ghibli mit Dieselmotor leichter gewöhnt, ist dieser die günstigste Anschaffung. Trotzdem hat er mehr als ordentlichen Dampf unter der Haube. Und für die, die sich wegen des Diesels schämen sollten, gibt es den Versuch der akustischen Täuschung zwischen den vier Endrohren.

Er kann also hörbar ganz schön auftrumpfen, der Neue. In der S-Version als Boost zwar nicht mehr, aber mit 1750/min ist ein bedeutend früher einsetzendes Drehmoment möglich. Dafür gibt es im Gegenzug den sogenannten ICE-Modus, bei dem alles weicher geht und der Dieselmotor unter 2500/min bleibt.

Die S-Version treibt die Preise gewaltig nach oben, worüber die Konkurrenz von Audi, BMW und Mercedes nicht gerade traurig sein dürfte. Erstaunlich dabei der dann doch moderat erscheinende Aufpreis für den Allradantrieb. Hält sich dessen Mehrgewicht noch zurück, so liegt das Leergewicht des sonstigen Wagens so hoch, dass man es unüblich ohne Fahrer/in angibt. Angeblich sind auch schon bis zu zwei Tonnen gemessen worden. 07/14

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