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2016 Lamborghini Huracán Spyder




Und wie klingt Huracán in Englisch, natürlich wie 'Hurrican', was vielleicht noch viel besser zum Charakter dieses Fahrzeugs passt. Auch wenn Sie mit der englischen Sprache etwas fremdeln, sollten Sie sich das allerletzte Video (solange es noch vorhanden ist) unbedingt anschauen, allein schon, um die Freude des Fahrers beim Beschleunigen dieses herrlichen Motors/Fahrzeugs zu teilen.

Er testet den Huracán vor der Kulisse von Miami. Er jagt den Motor aus der dort üblichen Autobahngeschwindigkeit hoch und schaltet drei Mal, was ihn bei maximal erlaubten 70 m/h mit Sicherheit in eine ziemliche Strafe hineintreiben könnte. Alles nur, um uns den wundervollen Sound des hochdrehenden Motors zu demonstrieren.

120 kg schwerer als das Coupé

Vielleicht ist ja die deutlich bessere Wahrnehmung des Motorsounds sogar der Hauptgrund für die Anschaffung des immerhin 20.000 Euro teureren Spiders. Dafür würde auch die relativ dünne Stoffmütze sprechen. Denn Luftzirkulation kann es bei der kleinen verbleibenden Luke nicht sein, zumal die sich auch noch durch eine elektrisch hochfahrbare Scheibe zwischen den Kopfstützen und zwei seitlich zu montierenden Blenden einschränken lässt.

Der Blick von außen auf den Motor und das Dach mit seinen feinen länglichen Kanten sind jetzt verschwunden. Geblieben ist aber diese aufregende, scheinbar mit dem Lineal gezogene Linie, an der sich vordere Haube und Windschutzscheibe gleichermaßen beteiligen. Insgesamt kann man vielleicht feststellen, dass Lamborghini-Design seinen Weg zwischen zu viel Avantgarde und zu wenig Aufregung gefunden hat. 02/16















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