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2014 Kia Sorento




Die diversen Faceliftings kann man schon bald nicht mehr zählen. Erkennbar ist der neuste Sorento an den schräg angeschnittenen Feldern für die Nebelleuchten. Allerdings ist das jetzt mit 8 cm mehr Radstand und 10 cm mehr Länge mit Recht eine neue Generation. Gleichzeitig ist der Wagen um 6 cm niedriger geworden. Macht zusammen mit in geringem Maße gesteigerter Leistung und geschrumpftem cW-Wert 10 km/h mehr Höchstgeschwindigkeit.

Vollwertiges Reserverad hinten unter Wagenboden

Der Hersteller behauptet, man habe im Innenraum jetzt sogar mehr Kopfhöhe. Innen macht der Wagen trotz der in letzter Zeit viel gerügten Plastikverarbeitungen einen guten Eindruck. Der Boden ist flach und Platz für eine eigene Sitzbank ganz hinten ist auch vorhanden, immerhin mit sicherheitsrelevanten Luftkissen und eigenen Lautsprechern. Er wirkt aber trotz neuem Grill immer noch eher solide als extravagant, braucht also noch etwas Styling, um dem Namen der italienischen Küstenstadt (allerdings mit zwei 'r') gerecht zu werden.

Wegen ausschließlichem Gebrauch im Gelände wird der Wagen wohl nicht gekauft. Da ist der lange Radstand bei nicht genügend Bodenfreiheit im Weg. Allerdings verträgt er tiefe Seen bis 45 cm. Nein, die Domäne des Sorento ist die Reise mit viel Gepäck und/oder großer Familie. Dafür ist beim Siebensitzer die Zuladung noch einmal erhöht worden. Das Fahrwerk bleibt trotzdem, wo es ist, nämlich auf der komfortablen Seite.

Heckklappe öffnet auch ohne Affentanz








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