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1977 Fiat 900 T




Es ist das Ende der Heckmotor-Ära. Danach kommt der 1100 T mit Standardantrieb und von hinten besser erreichbarem Laderaum. Immerhin umfasst der 900 E mit dem Hochdach stolze 3 m3. Das Reserverad muss auch nicht unbedingt vorne rechts stehend, sondern kann unter dem Ladeboden Platz finden.


Mit seiner Nutzlast platziert der 900 E sich ganz klar unterhalb der Eintonner, was sich allerdings positiv auf die Gestehungs- bzw. Betriebskosten und seine Rangierbarkeit bei nur 10,7 m Wendekreis durch den zunehmenden Verkehr auswirkt. Immerhin kann er außer dem/der Fahrer/in noch sieben Personen transportieren. Auch sind die Sitze komfortabler geworden.

Mit wenigen Mitteln wie z.B. Flankenschutzleisten seitlich, stärker dimensionierten Stoßstangen und größeren Rückspiegeln, versteht es der Hersteller, das Fahrzeug aktuell zu halten. Auch das Armaturenbrett hat leicht zugelegt. Immerhin deuten sich hinter dem Lenkrad so etwas wie zwei Rundinstrumente an. Auch ein Schacht fürs Radio und Ablagen sind vorhanden.


Hinten bleibt es bei der Heckklappe über dem Antrieb, sogar mit Gasdruckfeder, während seitlich entweder eine klapp- oder gegen Aufpreis eine schiebbare Tür möglich ist. Als Kombi ist sogar noch eine zweite Tür für die mittlere und hintere Sitzreihe möglich. Allerdings verfügen nur die Sitze für Fahrer/in und Beifahrer/in über Kopfstützen.








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