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1975 Fiat 242




Das Fahrzeug entsteht in einer Gemeinschaftsentwicklung zwischen Fiat und Citroën bei Società Europea Veicoli Leggeri Sevel in Italien. Als Citroën C35 wird er nicht in Italien und als Fiat 242 nicht in Frankreich verkauft. Citroën hätte es ohnehin schwer gehabt, auf dem ziemlich abgeschotteten Transporter-Markt in Italien Fuß zu fassen.


Nicht nur beim einarmigen Lenkrad, das übrigens beim Dieselmotor oft heftigen Schwingungen ausgesetzt ist, erkennt man die Handschrift der Franzosen. Der Frontantrieb bringt durch seinen besonders niedrigen Ladeboden nicht nur für das Lademanagement Vorteile. Er kann als Kombi, Fahrgestell, Pick up und Kasten bestellt werden, letztere beiden auch mit Dieselmotor.


Es gibt ihn mit 1,5 und 1,8 Tonnen Nutzlast. Wir haben uns hier auf Letzteren konzentriert. Denn der Wagen ist bei 1,82 m Stehhöhe auch ohne Hubdach für den Ausbau als Campingwagen sehr geeignet. Allerdings muss dann die seitliche Schiebetür extra bestellt werden.

Es wird also die Camping-Tradition des 238 aufgegriffen und auf den fast um die Hälfte größeren Innenraum übertragen. Ja, es ist ein langer Weg vom 600D Multipla zum Ducato, der 1982 erscheint. Der 242 erhält 1980 den 2,5L-Diesel und 1984 ein Facelift. Die Produktion endet 1987.









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