Wir haben es auf den Sportstourer abgesehen, fast 26 cm mehr sind ein Argument. Damit rückt ein Fahrzeug, das eigentlich der Golfklasse zuzuordnen ist, ähnlich wie der Skoda Octavia eine halbe Klasse höher.

Den Wagen gibt es auch noch als Seat. Wird aber wohl nicht mehr weiter gepflegt. Und bei etwa gleichem Grundpreis spricht alles für den Cupra, zumal der gerade ein Facelift hinter sich hat, das den Namen verdient.

Und dann haben wir uns für das Plug-In-Modell entschieden. Die weit über 100 elektrischen Kilometer mögen zwar übertrieben sein, aber es gibt eben doch eine rein elektrische Reichweite, die den Namen verdient.

Natürlich büßt man damit Gepäckraum und Anhängeleistung ein. Auch ist man vom Preis her nicht mehr weit von einem E-Auto mit mittlerer Batterieausstattung entfernt. Aber wer den Wagen so nutzen kann, wenig Langstrecke und viel Angst vor Liegenbleiben hat . . .

Allradantrieb scheint es (noch) nicht zu geben, aber jeweils einen stärkeren Benziner, Diesel und Plug-In, aber außer mehr Leistung keine Verbesserung. Sollten Sie Interesse haben, achten Sie auch auf die Grundpreise. Wir haben den Plug-In von oben auch schon mit 45.000 € bepreist gesehen.