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 F7 F9



  Chevrolet Camaro




Das Schwestermodell ist der Pontiac Firebird. Beide treten sie gegen den Ford Mustung an, der ihnen zwei Jahre und Tausende von Käufern/innen voraus hat, 22000 bereits am ersten Verkaufstag. Von dessen Name ist dann auch die Klasse der Pony Cars abgeleitet, zu der ab jetzt Camaro und Firebird gehören. Auch sie treten an mit Sechs- und Achtzylindern. von 3,8 bis 5,7 Liter Hubraum.

Mit nur 4,7 Meter Länge füllt der Camaro tatsächlich eine Lücke zwischen den großen Modellen Biscayne, Bel Air, Impala und Caprice auf der einen und der Corvette auf der anderen Seite. Der hat er die Unterbringung von mehr als zwei Personen voraus. Außerdem sind die Motoren der Corvette auch bei gleichem Hubraum leistungsstärker. Bleiben da noch die etwas größere Chevelle und die zwar von den Maßen gleich große, aber noch einmal deutlich preisgünstiger angebotene Chevy II.

Da hat der Camaro eindeutig die stärkeren Motoren, ist also im Grunde ein gut motorisierbares Auto, für amerikanische Verhältnisse nicht zu groß mit moderatem Preis. Das entspricht wiederum dem Ford Mustang, dessen Radstand er nur leicht erhöht übernimmt. Der Chevrolet Camaro ist in der ersten Serie bis 1970 als Coupe und Cabrio lieferbar. Letzteres entfällt danach. Neben der zweistufigen Automatik sind noch 3 manuelle Gänge wahlweise am Lenkrad oder auf dem Mitteltunnel schaltbar.

In der anfangs wenig beworbenen und beachteten Z28-Ausstattung waren ein Viergang-Handschaltgetriebe, ein 4,9-Liter V8 mit 216 kW (294 SAE-PS) bei 5800/min und Scheibenbremsen vorn enthalten. Dieser Wagen war für Tourenwagen-Rennen in USA vorgesehen. Es gab noch die Ausstattungen Rallye- und Super Sport, letztere mit 5,7 bis 6,5-Liter V8, 220-280 kW (295-375 SAE-PS). 01/16









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