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Bugatti 51 | |
Motor | Reihen-AchtZylinder |
Hubraum | 2261 cm³ A: 1492 cm³ C: 1990 cm³ |
Pleuel | wälzgelagert |
Motorsteuerung | DOHC (Stirnräder) |
Ventilwinkel | 90° |
Aufladung | Kompressor |
Ladedruck | über 1,5 bar |
Leistung | 140 kW (190 PS) A: 103 kW (140 PS) C: 118 kW (160 PS) |
Nenndrehzahl | 5500/min |
Bauart | Frontmotor mit Heckantrieb |
Höchstgeschwindigkeit | ca. 230 km/h |
Bremsen | Trommeln, mechanisch betätigt |
Baujahr | 1931 - 1934 |
Der Bugatti 51 stammt vom 35 B ab. Mit ihm gemeinsam hat er eine äußerst erfolgreiche Rennkarriere, darunter ein erster Platz beim Grand Prix von Monaco 1931. Aber auch Rundstreckenrennen über größere Distanzen konnte er gewinnen. Damit wurde er zu einem der erfolgreichsten seiner Firma.
Schon der Motorstart ist nicht unproblematisch, muss doch nach dem Öffnen des Benzinhahns, der Druckerzeugung von Hand, der Frühverstellung der Zündung und dem erhöhten Standgas in professioneller Weise an der Kurbel gedreht werden. Dies geschieht nicht durch gleichmäßiges Drehen sondern eher ruckhaft. Dann kommt die Schwierigkeit, sich hinter dem Steuer einzufädeln und diese Position in Kurven auch beizubehalten. Immerhin hat man bei diesem Rennwagen noch einen Beifahrer, an dem man sich zwar selbst abstützen kann, der dies aber umgekehrt evtl. auch tut.