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2018 BMW X7




Es ist das neue Flagschiff der X-Reihe. Trotzdem sucht man nach einem Vergleich, in diesem Fall dem X6. Dabei stellt man fest, was sich dort alles verändert hat. Die beiden Benzinmotoren sind verschwunden, die Preise im Vergleich zur letzten Überarbeitung 2014 um ca. 15.000 bis 16.000 € für die kleineren Diesel und für den M50d um 10.000 € gestiegen.

Alle X-Modelle, auch der hier vorgestellte X7, werden in USA gefertigt. Ob sich hier die Zoll-Politik des amerikanischen Präsidenten auch auf die nach Europa exportierten Fahrzeuge auswirkt? Der Neue wird z.B. als 30d xDrive noch einmal ca. 6.000 € und als M 50d knapp 14.000 € teurer sein. Man kann für BMW nur hoffen, dass diese Preise z.B. für USA deutlich maßvoller ausfallen.


Dafür ist der X7 wohl auch gedacht, denn er ist gut 24 cm länger, gut 10 cm breiter und gut 10 cm höher als der X6. Der Radstand wuchs um gut 17 cm. Der größst mögliche Gepäckraum wuchs um 600 Liter. Aber natürlich gibt es den X7 mit einer dritte Sitzreihe und Klimaanlage mit 5 statt 4 Zonen. In der zweiten Reihe sind zwei Einzelsitze oder eine Sitzbank möglich.

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Ca. 250 kg mehr kostet dieser enorme Raumzuwachs. Im stärkeren M50 d sind es über 2,5 Tonnen. Immerhin ist er gegenüber dem Prototypen wesentlich ansehnlicher geworden. Die übertriebene Betonung auf die Senkrechte fehlt jetzt. Die Front wird bestimmt durch große Nieren und schmale Scheinwerfer, die es optional auch mit dem ultraweit leuchtenden Laserlicht gibt. Sehr verborgen, ganz unten die Nebelscheinwerfer.


Dass die hinteren Türen länger sind als die vorderen, kennt man ansonsten nur von speziellen Langversionen. Außer der breiten Chromspange hinten weist das Design sonst keine Besonderheiten auf. Von der Heckklappe ist ein Teil nach unten klappbar. Beide sind elektrisch zu betätigen wie die dritte und z.T. auch zweite Sitzreihe. Der Wagen kann hinten zusätzlich abgesenkt werden.


Passend zu den Sitzreihen gibt es das dreigeteilte Pamoramadach (Bild oben). Dort gibt es auch eine spezielle Beleuchtung aus tausenden LEDs, so im Armaturenbrett, den Türen und auf der Rückseite der Sitze. Neben einem adaptiven Fahrwerk mit verstellbaren Stabilisatoren, besonderen Modi für die Traktion, Einstellungen fürs Differenzial und eine integrale Lenkung. 10/18








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