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 F7 F9



  2006 BMW R 1200





Ganz oben sehen Sie den Kraftfluss von der Kurbelwelle des Boxermotors zur Kardanwelle. Den Generator hat man weggelassen, um den Blick auf das Getriebe frei zu halten. Im zweiten Bild ist er eingezeichnet. Dafür ist von der Ausgangswelle nur noch ein kurzes Stück sichtbar. Weder ist also, wie bei Quermotoren üblich, die Kupplung direkt auf dem vorderen Ende der Primärwelle angeordnet, noch bildet die Sekundärwelle den eigentlichen Ausgang.


Hier ist dann endlich die hydraulisch betätigte Kupplung zu erkennen. Deren Welle nimmt den unteren Teil des Boxermotors in Anspruch. Das ist der Nachteil, wenn man einen Boxermotor in ein Motorrad einbaut. Der muss so hoch angeordnet sein, dass genügend Schräglage möglich ist. Über der Kupplung übrigens die Kühlmittelpumpe, ganz vorn auf der Kurbelwelle.


Neben dem Fluss des Kühlmittels klärt dieses Bild auch den Antrieb der Nockenwellen. Nur die linke wird direkt von der Kurbelwelle angetrieben, die rechte von einer Nebenwelle unterhalb des Motors. Unten die Versorgung der einzelnen Schmierstellen und die Gemischbildung bzw. Abgasentgiftung. 04/16










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