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  1971 BMW 3.0 CSL


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Besonders diese Version mit dem imposanten Dach- und Heckspoiler hat es den sportlich orientierten Fahrern/innen angetan. Auch dem Buchstaben 'L' kommt bei diesem Auto eine wichtige Bedeutung zu. Er steht nämlich für 'leicht' und bezieht sich auf die Karosserie aus Aluminium und Scheiben aus Plexiglas. Der Grund für den ganzen Aufwand ist die Homologation nach Gruppe 2, die man mit einem möglichst wettbewerbsfähigen Fahrzeug schaffen will. Dazu gehören auch fehlende Frontstoßstangen und hinten solche aus Kunststoff.

Die Motorleistung für die Renneinsätze erreicht das Doppelte der Serie, später mit Turbo-Einsatz sogar noch mehr. Allerdings haben diese Motoren 3,2 bzw. 3,5 Liter Hubraum. Die besonderen Zeiten aber werden erreicht durch die bis dato noch relativ unbekannten Heckflügel. Dazu gehört der Umlenkspoiler auf dem Dach und natürlich noch einer vorne. Je kurvenreicher die Strecke, desto mehr wirkt sich der Abtrieb und damit die allen Konkurrenten überlegene Straßenlage aus. Mit noch größerem Flügel und breiteren Reifen fährt das Auto in der amerikanischen IMSA-Serie.








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