Das 'S' trägt er immer im Namen, bei den beiden Varianten darüber kommt nur noch ein 'R' davor für 21.500 € und dann noch 'Performance' für weitere 13.000 € dahinter. Lassen Sie sich von den Preisen nicht abschrecken, denn bei Porsche ist es noch viel teurer.

Wo hat der Wagen eigentlich zugelegt? Ganz klar bei der Batteriekapazität und beim Laden, wenn auch nicht sehr viel. Aber wenn das Niveau schon hoch ist, fällt die Steigerung schwer. Immerhin soll er nach Hersteller 280 km im 10 Minuten nachladen können.

Bei der Außenhaut, die sich jetzt viel mehr zwischen den drei Modellen unterscheidet. Unglaublich, was das Fahrzeug hier an Performance zugewonnen hat. Gutes Stichwort: Die Leistungen sind praktisch um eine Klasse nach unten verschoben, teilweise sogar um knapp 100 kW.

Audi schreibt, dass es so einen Audi wie das Performance-Modell noch nie gegeben hat. Wer es braucht, 0 bis 100 km/h in 2,5 s bzw. 0 bis 200 km/h in 8 s. Dazu gibt es Felgen nur für dieses Spitzenmodell, zumindest in der Farbe, ebenso wie die für die komplette Außenhaut.

Alle drei Varianten haben also die gleiche Batterie- und Ladevorteile. Außer den geschilderten und unten in den Bildern gezeigten Änderungen an der Karosserie sind also die Unterschiede zwischen ihnen marginal, ein Grund sich auf jeden Fall mit der preiswertesten Variante zu beschäftigen.

Nicht ganz klar ist, zu erforschen, ob die gewählte Variante auch das Active-Ride-Paket an Bord hat. Das ist eben diesmal für ausgesprochen komfortables Fahren gut. Es gleicht durch steuerbare Verstärkungen einzelner Gruppen von Luftfedern Neigungen in Kurven und beim Bremsen/Beschleunigen aus.