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2016 Aston Martin Valkyrie



Ab 2019 soll er den 150 stolzen Besitzern/innen zur Verfügung stehen, für die Straße und auch gelegentliche Trips auf der Rennstrecke. 25 zusätzliche sind für 'Tracks' vorgesehen, was immer das außer Rennstrecken auch noch heißen mag.

Das 'V' in der Namensgebung setzt bei Aston Martin die Tradition der Hochleistungsvarianten fort, lange Zeit im Modell 'Vantage'. 'Valkyrie' steht in der nordischen Mythologie für 'Walküre', nach wikipedia 'ein weibliches Geistwesen aus dem Gefolge des Göttervaters Odin (Wodan)'.

E-Antrieb nach Kinetic Energy Recovery System.

Von vielen Fahrzeugen hat man schon behauptet, sie seien nahe an der Formel 1, aber dieses hier kommt ihr wohl am nächsten. Die beiden Väter sind der F1- Designer Adrian Newey und Marek Reichman, Chefdesigner von Aston Martin. Im Grunde hat man über eine F1-Konstruktion eine Komplett-Karosserie gezogen. Schaut man auch nur ein wenig unterhalb der Gürtellinie, ist fast alles offen.

Es ist eine Zusammenarbeit zwischen Aston Martin, Red Bull Advanced Technologies, dem Projektpartner AF Racing, ferner Bosch (Motronic, Getriebesteuerung, ESP), Recardo (Getriebe), Rimac (Batterie), Cosworth (Motor, Tuning) und zum Schluss noch Michelin (Pilot Sport Cup 2). Der Wagen fährt im ersten und Rückwärtsgang elektrisch an. Der Preis orientiert sich wohl an dem des Bugatti Veyron. 06/17



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