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 F7 F9




Aston Martin DB 4




Die Daten verraten es nicht so ohne weiteres, aber an diesem Wagen ist außer dem Armaturenbrett sehr viel Neues zu finden. Das fängt beim Vollaluminium-Sechszylinder von Tadek Marek an, geht weiter über das Rahmen-Design von Harold Beach und endet bei einem wichtigen Partner, den Karosserie-Spezialisten von Touring in Mailand. Diese entwerfen eine besonders leichte Karosserie, bei der Alu-Blech über eine Rohrkonstruktion gezogen wird. Viel wichtiger aber noch ist die Schönheit der Karosserie, die Sie an den Folgemodellen noch erkennen können. Einen Nachteil hat die Schönheit allerdings, man muss den Gepäckraum über die Rücksitzbank beladen. Das Bild oben zeigt allerdings den Körper des GT von Zagato der letzten Serie, der Verwirrung bei der Frage aufkommen lässt, welches denn jetzt das noch schönere Auto sei.
Es gibt tatsächlich Quellen, die dem DB 4 die besten Beschleunigung als Serienwagen seiner Zeit nachsagen. Es ist die Frage, ob man dieser Quelle trauen kann, genau wie den Leistungsangaben, die bisweilen von Aston Martin gemacht wurden. Es wird später Modelle geben, da hält man es mit Rolls Royce und verrät die Leistung und das maximale Drehmoment überhaupt nicht. Fast unglaublich ist auch der sportliche Erfolg mit dem Sieg in Le Mans 1959 und so vielen weiteren, dass es zum Gewinn der Sportwagen-Weltmeisterschaft reicht.







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