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 F7 F9




Aston Martin Sidevalve Tourer 1924




Dieser Wagen gehört zu einer Serie, die noch Martin und Bamford zugeschrieben wird und u.a. durch separates Getriebe und Schneckenrad-Differenzial gekennzeichnet ist. Typisch für Sport-Tourer dieser Zeit ist eine Motorhaube aus blankem Aluminium. Die Motorserie mit seitlich stehenden Ventilen gehört - wie bei anderen Firmen auch - zu den Anfängen der Marke und kommt über ca. 45 HP nicht hinaus. Parallel dazu werden schon in den beiden Rennwagen DOHC-Motoren mit 16 Ventilen eingesetzt, zu der Zeit eine Sensation. Später gibt es dann noch thermostatisch gesteuerte Kühlerjalousien dazu. Geschwindigkeiten über 160 km/h werden erreicht.







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