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2024 Alfa Junior


Vorgestellt als 'Milano', ist er nach Einspruch der italienischen Regierung umbenannt worden.



Die Kommentatoren/innen ringen nach Worten. Nur die Offiziellen haben keine Probleme damit, eine bombastische Einführung, wo? Natürlich in Mailand, der zweitgrößten Stadt Italiens und von früheren Traditionen her die Heimat von Alfa.


Wird er auch dort gefertigt? Eher nicht, denn sein Unterbau ist im Stellantis-Konzern überall gleich, dann die Fertigung wohl auch. Aber das muss einen ja nicht stören, wenn er damit vielleicht etwas günstiger wird.


Dann schon eher die trotz kleinerer Aufrüstungen immer noch zu kleine Hochvoltbatterie. Denn anders als z.B. der Opel Astra, ist er wahlweise mit einem stärkeren Motor zu haben. Tradition verpflichtet, auch wenn darunter die Reichweite leidet.


Das vom neuen Centro Stile im Werk Mirafiori bei Turin zu verantwortende Design hat schon zu polarisieren begonnen. Gut so, denn man kann die Front der Giulia nicht ewig verkaufen. Das Heck weiß sogar zu gefallen und sorgt für relativ viel Gepäckraum.


Unser alter Hyundai Kona muss da bei gleicher Länge passen. Der Milano ist also ein Kompakt-SUV und als solches auch noch von eher maßvoller Höhe. Innen sieht das Display zwar klassisch aus, ist aber digital. Auch sonst eher knopforientiert und wenig auf Klavierlack aus.


Es wird ihn auch noch als 'Ibrida' mit 100 kW (136 PS) starkem 1,2L-Dreizylinder und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe geben, dazu einen 48V-Mildhybrid mit immerhin 21 kW. Im Moment ist unter der vorderen Motorhaube sogar noch Platz für ein Ladekabel.









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