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Alfa 6C Grand Sport
Auf den ersten Blick fällt die ungewöhnlich schlanke Form des Motors auf. Er wird auch im hinteren Teil (rechts) nicht breiter, weil seine beiden Nockenwellen durch Stirnräder angetrieben sind. Vorne direkt auf der Kurbelwelle fällt der
Rootslader auf. Ansonsten scheint der Motor mit seiner Auspuffseite fast normal, wenn da nicht eine fehlende Kante zwischen Zylinderblock und dessen Kopf wäre.
In der Tat sind beide durch
Schweißen zusammengefügt, ein Verfahren, das zu der Zeit bei Rennmotoren häufiger vorkommt. Den Motor gibt es in Serienfahrzeugen auch ohne Kompressor oder mit nur einer Nockenwelle und natürlich deutlich weniger Leistung.
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